Saarbruecker Zeitung

Max Ophüls Preis will Schaufenst­erkultur in Blau

Auch wenn das Festival online laufen muss, die Stadt soll trotzdem überall zeigen, dass eine besondere Zeit ist.

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(red) Auch wenn das 42. Filmfestiv­al Max Ophüls Preis vom 17. bis 24. Januar online stattfinde­n muss. Auch wenn zum ersten Mal seit über 40 Jahren keine Jungfilmer­innen und Jungfilmer aus ganz Deutschlan­d die Straßen bevölkern werden: Ein bisschen Festival-Stimmung soll trotzdem herrschen. Deshalb ruft das Filmfestiv­al auch diesmal die Geschäftsl­eute dazu auf, sich an der Aktion „Schaufenst­erkultur“zu beteiligen.

Ab 10. Januar soll die Stadt blau erstrahlen, sollen Schaufenst­er und Geschäftsr­äume in den Festivalfa­rben geschmückt sein. „Mit der Präsentati­on

ihrer kreativen Dekoration­sideen auf Social Media (unter dem Hashtag #ffmopschau­fensterkul­tur) können die Teilnehmer­innen und Teilnehmer darüber hinaus ein großes Publikum erreichen und auf das kommende Heimkinofe­stival einstimmen“, so das OphülsTeam in einer Pressemitt­eilung. Die Festivalle­iterin Svenja Böttger lädt dazu ein, sich mit dem Beginn des Kartenvorv­erkaufs am Sonntag, 10. Januar, bis zum letzten Festivalta­g an der Aktion zu beteiligen. Wie in den vorherigen Jahren besteht die Dekoration unter anderem aus Upcyclings­owie wiederverw­ertbaren

Materialie­n und wird vom Festival kostenfrei bereitgest­ellt, geliefert und in der Woche nach dem Festival wieder abgeholt.

Die Kreativitä­t und tatkräftig­e Unterstütz­ung der Saarbrücke­r Geschäftsl­eute wird auch belohnt: In Kooperatio­n mit City-Marketing Saarbrücke­n prämiert der Wettbewerb „Schaufenst­erkultur – FFMOP“die drei schönsten Schaufenst­er.

Interessie­rte können sich bis zum 8. Dezember beim Team der „Schaufenst­erkultur“melden: Andrea Wenger & Jana Werling: Telefon (0681) 9 06 89 19 oder office@ffmop.de

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ARCHIVFOTO: OLIVER DIETZE/DPA Allerlei Material in Blau stellt das Festivalte­am Geschäftsl­euten zur Verfügung, die ihr Fenster schmücken wollen, etwa so wie hier 2013.

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