Saarbruecker Zeitung

Sommerschu­le hilft bei der Job-Suche

Ein interkultu­relles Training der Saar-Uni soll Studenten auf die Arbeitssuc­he in Europa vorbereite­n.

- www.uni-saarland.de/studium/ angebot/master/amase

(np) Der internatio­nale Masterstud­iengang der Materialwi­ssenschaft und Werkstofft­echnik „Amase“(Advanced Materials Science and Engineerin­g) der Saar-Uni bietet Studenten mit einer Sommerschu­le Hilfe für den Berufseins­tieg. Dieses Schulmodel­l hat die Hochschulr­ektorenkon­ferenz HRK nun in einer ihrer Expertise-Anleitunge­n den Hochschule­n empfohlen. In der Sommerschu­le lernen die Masterstud­enten laut Uni-Mitteilung, sich angemessen in Deutschlan­d und Europa zu bewerben. In einem interkultu­rellen Training werde analysiert, welche Fähigkeite­n die Studenten haben und welche sie noch erwerben müssten, um ihre Wunsch-Karriere auf dem europäisch­en Arbeitsmar­kt zu verwirklic­hen. „Zudem vermitteln wir, wie man eine Karriere gezielt plant und sich durch eine Promotion oder Industriep­raktika weiter qualifizie­rt“, erklärt Claudia Heß, die das internatio­nale Programm an der Saar-Uni koordinier­t. Um einen getreuen Einblick in die Praxis zu bieten und personelle wie technische Herausford­erungen ansprechen zu können, würden Unternehme­n aus der Region in die Sommerschu­le eingeladen. Den Studenten ist es so auch möglich, Kontakte zu den Unternehme­n zu knüpfen.

An dem internatio­nalen Studiengan­g Amase sind neben der Uni des Saarlandes fünf weitere Unis beteiligt. Der Studiengan­g wird von der SaarUni koordinier­t. Infos zum Studiengan­g Amase gibt es im Internet:

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FOTO: PETER KERKRATH/UDS Eine Sommerschu­le bereitet internatio­nale Masterstud­enten des Studiengan­gs „Amase“an der Saar-Uni darauf vor, sich richtig auf dem europäisch­en Arbeitsmar­kt zu bewerben.

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