Großes Reinemachen im Bürgerpark
Das Grünamt hat Gestrüpp und Müll beseitigt, Bäume und Sträucher beschnitten, den Teich gesäubert.
(red) Das Amt für Stadtgrün und Friedhöfe bereitet aktuell Grünanlagen und Parks auf das Frühjahr vor. Das teilt die Stadt-Pressestelle mit. Auch der Bürgerpark wird gründlich gereinigt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grüpnamtes entfernen Laub und bvessern die Wege aus.
Bäume und Sträucher wurden auf ihre Verkehrssicherheit überprüft, morsche und trockene Äste wurden abgeschnitten. Einige kleinere Bäume mussten gefällt werden, weil sie nicht mehr fest standen. Um das Gelände freier, heller und damit sicherer zu gestalten, wurde das flächendeckende Brombeergestrüpp auf der verwilderten Fläche im Park beseitigt. Das soll auchdie Biodiversität im Park fördern. Im Rahmen der Aufräum-Arbeiten wurde auch der Müll aus dem Park weggeräumt. Der Baumplatz soll für die Nutzung im Frühjahr vorbereitet werden.
Das Wasser aus dem Teich unter der Westspange wurde teilweise abgelassen, um eine defekte Pumpe zu bergen. Sie ist inzwischen repariert und wieder installiert. Die Stadt hat die Gelegenheit genutzt, um die Ufer des Teichs von Algen und Schlamm zu befreien und Abfall zu beseitigen. Nun folgt die Reinigung der Wasserwand. Die Anlage wird wie die meisten Brunnen- bzw. Wasserspielanlagen in Saarbrücken nach Ostern, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist, wieder aktiviert.
Zusätzlich haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünamtes die Skateanlage im Park von Winter- und Unwetterresten befreit und gesäubert. Das Pflaster unter dem Baumplatz wurde wieder freigelegt.
Das Amt für Stadtgrün und Friedhöfe stellt fest, dass sich der Bürgerpark
Hafeninsel in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut. Das zeigt die wachsende Zahl von Besucherinnen und Besuchern.
Angesichts weiterer anstehender Investitionen und der Nähe zur Innenstadt hat der Park nach Einschätzumng der Stadtverwaltung das Potenzial, zu einem ähnlich beliebten Aufenthaltsort zu werden wie der Deutsch-Französische Garten und der Staden.