Kieser Training zu beginnen!
Motoren unseres Lebens beeinflussen alle Stoffwechselprozesse und Organsysteme. bar, gesund und attraktiv bleiben, liegt in Ihrer eigenen Hand.
Immunsystem
Eine trainierte Muskulatur schärft Ihr Immunsystem und schenkt Ihrem Körper so mehr Abwehrkraft. Risikofaktoren, die zu schweren Verläufen – beispielsweise bei COVID-19 – prädisponieren, werden nachweislich reduziert. Selbst Atmen ist Muskelarbeit. Kraft hilft damit auch Ihrer Lunge.
Nervensystem
Mit jeder Trainingseinheit lernt Ihr Körper, einzelne Muskeln schneller und besser über die Nervenbahnen anzusteuern. Als Gegenleistung produziert jeder intensiv belastete Muskel einen Botenstoff, das Myokin BDNF. Dieses schützt und regeneriert Ihre Nerven.
Psyche und Denken
Muskeltraining beeinflusst die Psyche von Gesunden und Kranken. Wir fühlen uns einfach besser. Das Risiko von Depressionen und Burn-Out sinkt, selbst einer Demenz wird vorgebeugt. Intensive körperliche Aktivität fördert auch einen gesunden Schlaf, wenn diese nicht erst am Abend erfolgt.
Krebserkrankungen
Körperliche Aktivität stärkt Ihr Immunsystem und schützt Sie vor Tumoren wie Darm- oder Brustkrebs. Bei manifester Erkrankung verbessert trainierte Muskulatur die Prognose und optimiert die Verträglichkeit der oft aggressiven Therapien. Eine häufig vorhandene chronische Müdigkeit wird reduziert, die Lebensqualität der Betroffenen spürbar gesteigert.
Lebenserwartung
Eine Untersuchung an über 250.000 Menschen belegt den Effekt von körperlichem Training auf die Lebenserwartung. Bei 50 bis 70-Jährigen führte moderates Training bereits zu einer Senkung der Sterberate um 27 Prozent, intensives Training sogar um 32 Prozent. Wer aktiv bleibt, lebt tatsächlich länger.
Körpergewicht
Entscheidend ist nicht allein, wie schwer Sie sind, sondern auch, wie sich Ihr Körper quantitativ zusammensetzt. So verbraucht Muskulatur schon in Ruhe dreimal mehr Energie als Fettgewebe. Erhalten Sie darum die Motoren Ihres Lebens. Wenn Sie eine Diät durchführen, vermeiden Sie den sogenannten Jo-Jo-Effekt.
Biologisches Alter
Wer seine Muskeln trainiert, aktiviert in seinem Körper einen Jungbrunnen. Nach einem halben Jahr körperlichem Training wurden 70-jährige Personen untersucht. Die Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Muskelzellen, arbeiteten danach wieder genauso wie die von 26-Jährigen. Starke Menschen bleiben jung.
Autonomie im Alter
Älter zu werden und trotzdem stark zu sein ist kein Widerspruch. Denn die beste Alters- und Gesundheitsvorsorge ist Kraft. Selbst Hochbetagte, die regelmäßig Gewichte stemmen, drehen ihre biologische Uhr noch spürbar zurück. Schnell und sicher zu gehen sowie sich noch selbst versorgen zu können, das ist der Mehrwert einer trainierten Muskulatur.
Schutz vor Verletzungen
Nur wer seine Muskulatur trainiert, kann auch Freizeit- oder Profisport sicher betreiben. Das Risiko von Verletzungen wird dadurch um 69% reduziert, das von Überlastungsschäden halbiert. Das belegten Untersuchungen an 26.610 Schülern und Erwachsenen. Muskeltraining ist demnach keine Alternative zu Sport, sondern dessen unverzichtbare Voraussetzung.
Medikamente reduzieren
Regelmäßiges Training der Muskulatur kann die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten und von Schmerzzuständen bremsen. Deshalb ist die Einnahme von Medikamenten vermeidbar oder erst später und in geringerer Dosis notwendig. Damit werden natürlich auch deren Nebenwirkungen reduziert. Und wirtschaftlicher ist es allemal.