Saarbruecker Zeitung

Ein Abend voller Jazz und Jazz-Geschichte im Schloss

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SAARBRÜCKE­N (red) Das Andreas Feith Quartet tritt am Donnerstag, 29. Februar, in der Reihe „Jazz im Schloss“der Volkshochs­chule Regionalve­rband Saarbrücke­n auf. Konzertbeg­inn im Festsaal des Saarbrücke­r Schlosses ist um 20 Uhr. Das Quartett rund um den Pianisten Andreas Feith versteht es, mit tänzerisch­em Drive das Publikum in seinen Bann zu ziehen, teilt der Veranstalt­er mit. Der 1987 in Saarlouis geborene Feith stammt aus einem musikalisc­hen Elternhaus. Bereits seit seinem sechsten Lebensjahr erhielt er klassische­n Klavierunt­erricht. Bei dem Konzert in Saarbrücke­n begleiten ihn der Echo-Jazz-Preisträge­r Lutz Häfner am Saxophon, Martin Gjakonovsk­i am Kontrabass und Silvio Morger am Schlagzeug. Ihr amerikanis­ch geprägtes Spiel zeichnet sich durch die teils impression­istische Klangwelt von Feiths Kompositio­nen aus.

Die Besonderhe­it von „Jazz im Schloss“besteht darin, dass es sich um Gesprächsk­onzerte handelt. Durch Interviews und Moderation­en bindet Jazz-Spezialist Dr. Peter Kleiß

das Programm des jeweiligen Abends in jazzhistor­ische Zusammenhä­nge ein, zeigt stilistisc­he Querverbin­dungen auf und sensibilis­iert das Publikum für die klangliche­n Eigenarten der Musik. Die Konzertrei­he steht unter der Schirmherr­schaft von Regionalve­rbandsdire­ktor Peter Gillo. Unterstütz­t wird sie von SR2 Kultur

radio, der Stiftung Europäisch­e Kultur und Bildung sowie von Saartoto und der Sparkasse Saarbrücke­n.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Karten sind nach einer E-Mail an vhsinfo@rvsbr.de, online unter www.vhs-saarbrueck­en.de (Kursnummer AO2201J) sowie an der Abendkasse erhältlich.

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FOTO: KONSTANTIN KERN Das Andreas Feith Quartet verspricht Jazz der Sonderklas­se.

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