Die Schüsse müssen besser werden
Fußball, Bayernliga Schwabmünchen hat gegen Heimstetten einiges gut zu machen
also nur ganz knapp vor dem heimischen TSV.
Im Gegensatz zu den SchwarzWeißen sind die Münchner jedoch seit drei Spielen ohne jeglichen Punktverlust. Zu verdanken haben sie das mit unter ihrem Torjäger Orhan Akkurt. Der Gewinner aus der Partie, die am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen wird, könnte auf den vierten Rang der Tabelle hochklettern.
Laut Spielleiter Manfred Bock entscheidet sich jetzt langsam aber sicher, wo Schwabmünchen am Ende der Saison stehen wird.
Der Personalstand gibt jedoch Anlass zur Sorge. Es fehlen neben den schon seit längeren Verletzten Tim Uhde, Hansi Dietrich, Daniel Raffler, Janis Danke und Giulianno Manno auch Michael Guggumoos (beruflich) und Fabio Maiolo, der für seine Unsportlichkeit in Sonthofen zwei Spiele Sperre erhielt.
Auch der Einsatz von Felix Kling ist noch fraglich, aber durchaus möglich.
„Das Personal bereitet mir etwas Sorgen. Ich habe auch ein bisschen Bauchgrummeln, wenn ich mir die kommenden Spiel anschaue. Die Gegner, die uns erwarten, lassen mich schwitzen. Ich hoffe aber, dass die Mannschaft mir die Sorgen nehmen kann. Was die Personalie Akkurt angeht, denke ich, ist er bei Maik Uhde in den besten Händen. Wir wissen aber um seine Fähigkeiten.“Manfred Bock ist trotzdem nicht sehr optimistisch. „Im Moment bin ich heil froh, dass wir nach zwölf Punktspielen schon 19 Punkte haben. Wir müssen die individuellen Fehler unbedingt beheben. Ich hoffe, dass die Mannschaft am Samstag gesehen hat, dass man so in der Bayernliga keinen Blumentopf gewinnt, wenn man nicht mit hundertprozentigen Einsatz spielt.“