Australier räumen nach Wirbelsturm auf
Nach dem Durchzug des Zyklons „Debbie“im Nordosten Australiens drohen weitere Überschwemmungen. Der Wirbelsturm hatte schwere Schäden verursacht, Todesopfer gab es keine. Mit Spitzengeschwindigkeiten von 270 Stundenkilometern war „Debbie“auf die Küste Queenslands getroffen. Zehntausende Menschen brachten sich in Sicherheit, zahlreiche Gebäude wurden beschädigt und Bäume entwurzelt. (afp)