1950 Kilogramm Fisch bestellt, aber nicht bezahlt
Ein 61-jähriger Mann aus dem südlichen Landkreis Augsburg steht wegen eines außergewöhnlichen Betrugs vor Gericht. Der Angeklagte soll im Jahr 2014 fast zwei Tonnen Regenbogenforellen und Bachsaiblinge bestellt und abgeholt, aber nie bezahlt haben. Der Wert der Fische beläuft sich auf knapp 8400 Euro. Der 61-Jährige behauptet, dass er die Tiere im Namen seines Schwagers, der einen Fischgroßhandel zu dieser Zeit betrieben hat, bestellt hat. Die Verhandlung wird nächste Woche fortgesetzt.