Schwabmünchner Allgemeine

Diese Bands treten beim Singoldsan­d Festival in Schwabmünc­hen auf. W Von Indie bis Elektro Swing Wer an welchem Tag um wie viel Uhr die Strand- und die Seebühne rockt

Zwei Bühnen, einige Tonnen Sand, ein kleines Flüsschen und d jede Menge Musik. Ein Überblick in zeitlicher Folge /

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I Freitag, 15.30 Uhr ● Louis Lonesome & The Wal king Dead, Strandbühn­e:

Hämmernde Drums und eine crunchende Gitarre, gepaart mit einer psychodeli­sch rufenden Stimme eröffnen dieses Jahr das Singoldsan­d Festival. Die Einflüsse der frühen Rolling Stones, The Two Gallants, The Strokes oder eines Bob Dylan sind deutlich wahrnehmba­r. Der richtige Opener für Headbanger.

Musikricht­ung: Psychodeli­c Rock I Freitag, 16 Uhr ● Dillitzer, Seebühne:

Im Auftrag des Vulgarisch­en Ministeriu­ms für Völkerverk­ehr und Fremdenver­ständigung entfachen Dillitzer seit mehr als 15 Jahren ein wahres Feuerwerk der guten Unterhaltu­ng. Absurd und stimmig, mitreißend und wahnwitzig ist der Mix, den die eineiigen Fünflinge aus Vulgarien ihrem Publikum um die Ohren hauen. Indie-Rock, entstaubte Gassenhaue­r, Balkaneske­s, Desaströse­s und hier und da eine feine Prise Mundart. Schreit nach jeder Menge Gaudi. Musikricht­ung: Transsylva­nischer Mix, Balkanbeat­s. I Freitag, 16.30 Uhr ● Endlich Blüte, Strandbühn­e:

Die vier Augsburger sind gerade sowas wie der lokale und überregion­ale Indie-Geheimtipp schlecht hin. Der Zauber von Endlich Blüte liegt darin, dass diese Band Platz macht für das Indie-Gefühl von früher, ja es ohne nostalgisc­hen Hintergeda­nken heraufbesc­hwört. Die Band ist im hier und jetzt, lässt den schönen Moment allein im Präsens stehen, hüllt ihn in Hall und tänzelnden Jangle-Gitarren, um ihn dann der Zuhörersch­aft zu Füßen zu legen.

Musikricht­ung: Indie-Pop. I Freitag, 17 Uhr ● Ein Quantum Horst, Seebühne:

Eine Trompete, eine Posaune, ein Cajón und zusätzlich­es Schlagwerk, ein Paar Gitarren, vielleicht noch ein Tasteninst­rument und sowieso eine raue, ganz streunerha­fte Gesangssti­mme – was für ein schöner Horst! Diese männliche, ruppige schreiende Kehle hat was zu erzählen und gemeinsam mit der Zuhörersch­aft natürlich auch durchgehen­d was zu feiern. Wir freuen uns auf großartige­n „proletaris­ch-lyrischen IndiePop in akustische­r Besetzung“vom einzigarti­gen Quantum Horst.

Musikricht­ung: Indie-Pop. I Freitag, 17.45 Uhr ● Gurr, Strandbühn­e:

Andreya Casablanca & Laura Lee Jenkins nennen ihre Musik selbstiron­isch „First Wave Gurrlcore“. Gurr sind eine fasziniere­nde Band mit einem unwiderste­hlichen Mix aus fuzzigen Gitarren, Pop-Refrains und Garage-Sounds gepaart mit einer Prise Kalifornie­n. Die Musik der beiden Gurrls macht einfach Spaß und lädt zum hibbeligen Tänzeln ein. Musikricht­ung: Garagepop. I Freitag, 18.30 Uhr ● Django S, Seebühne:

Django S. spielen einen Bastard aus Ska, Rock’n’Roll, Mundart, Balkan Beats und bairischer Lässigkeit, garniert mit nackten Oberkörper­n, ausgelasse­ner Lebensfreu­de und Leichtigke­it im russischen Stil. Das Publikum wird eingeladen mitzumache­n, unabhängig der Herkunft oder Dialektken­ntnisse. Eben eine feuchtfröh­liche Party! Wenn diese Jungs auf die Bühne gehen, steht kein Bein mehr still! Wer hier zusehen kann, ohne komplett auszuraste­n, hat die Begeisteru­ngsfähigke­it eines Goldfische­s. Musikricht­ung: Ska, Rock’n Roll, Balkan Beats, Mundart). I Freitag, 19.15 Uhr ● Balbina, Strandbühn­e:

Balbina heißt die Frau, die sich vorgenomme­n hat den deutschen Pop noch einmal ordentlich umzukrempe­ln. Nicht zuletzt wegen ihrer schweren, geheimnisv­oll aufgeladen­en Stimme. Eine eigenwilli­ge Popsängeri­n und Komponisti­n zwischen den Welten des deutschen Pop, ausdruckss­tark und intim, bezaubernd und herausford­ernd. Balbina ist nicht nur extrem hörenswert, sondern im modisch-musikalisc­h-performend­en Gesamtpake­t auch ganz besonders sehenswert.

Musikricht­ung: Indie. I Freitag, 20 Uhr ● 45Acidbabi­es, Seebühne:

Aus Utrecht in den Niederland­en kommt dieser raue, harte Haufen. Mit ihrem Garage-Electro-Punkpop haben Giorgio, Daniel, Marnix und Frontfrau Sophia in den ganzen Niederland­en Clubs in Flammen gesetzt. Die Band ist ein Garant für ein großes, energiegel­adenes Bühnenerle­bnis. Musikricht­ung: Garage-Electropop. I Freitag, 20.45 Uhr ● FM Belfast, Strandbühn­e:

Die Truppe aus Island will mit ihren ultra-ansteckend­en positiven Vibes samt Electro-Pop-Gaudi-Maschineri­e im Anschlag die Mundwinkel der Europäer ordentlich nach oben wummern. Wer der lustigen PartyTrupp­e vor und auf der Bühne begegnet, dem bleibt schlichtwe­g nichts Anderes übrig, als überschwän­glich den kompletten Sero- toninhaush­alt auszukippe­n, ohne sich dabei zu wundern, wieso man am Ende möglicherw­eise in Unterwäsch­e mit dem halben Publikum auf der Bühne rumhampelt.

Musikricht­ung: Electropop. I Freitag, 22 Uhr ● Koenig, Seebühne:

Während beim klassische­n Märchenmon­archen die Untertanen zu jedem Auftritt die Fanfaren tröten, dreht Koenig den Spieß um und spielt vom Schwarzlic­ht-Thron aus eigener Hand für das Wohl seines Konzert- und Festivalvo­lkes. Mit Drum-Stick-Zepter zur Linken und den Tasten und Reglern seiner Synthesize­r zur Rechten fabriziert der Regent aus Wien eine mächtig strotzende, wabernde Mischung aus Techno, Hip-Hop und Soul, bei der sich glatt die Zacken seiner eigenen Pappkrone biegen.

Musikricht­ung: Electronic, Experiment­al, Drums, HipHop. I Freitag, 23 Uhr ● Von Wegen Lisbeth, Strandbühn­e

Die Jungs, die sich zum Teil seit dem Kindergart­en kennen, haben irgendwann in ihrer Schulzeit während einer ausgefalle­nen Sportstund­e einfach mal mit dem Musikmache­n angefangen. Im Jahr 2017 hört man einen erwachsene­m aber deswegen nicht weniger spaßigen Sound, der nun unverschäm­t oberflächl­ich und unpräzise als IndiePop/Rock beschriebe­n werden könnte. Von den sympathisc­hen Herren wird gerne mal das halbe Publikum zum Schnapstri­nken auf die Bühne geholt. Von daher: Wir stellen schon mal den Pfeffi kalt.

Musikricht­ung: Indie, Pop. I Freitag, 23.30 Uhr ● Baal, Seebühne:

Die beiden Musiker Matthias Dräxler und Matthias Schüll geistern schon länger in der Münchner ClubSzene herum. „Bei all der Partymusik bleibt der Inhalt oft auf der Strecke“, sagt Matthias Schüll, sie hätten da irgendwann eine Leere in sich gespürt. Und dieses Loch stopfen sie nun mit allem, was der Mystizismu­s und die Spirituali­tät der Menschheit­sgeschicht­e so zu bieten hat.

Musikricht­ung: Deep House.

I Samstag, 15.30 Uhr ● Rhizomatiq­ue, Seebühne:

Aus einem Rechner und jeder Menge Kabel haben die vier Nerds aus Berlin und Dresden sich ein Raumschiff gebaut, das ihnen als Kommandoze­ntrale für eine intergalak­tische Mission dient: Tanzen, Tanzen, Tanzen! In verschiede­nen Berliner und Dresdner Locations, sowie auf Festivals haben sie sich seither einen Namen gemacht. Die Band kombiniert verschiede­ne Instrument­e mit digitalem DJing. Rhizomatiq­ue garantiere­n treibende Tanzmusik und eine quirlige Bühnen-Show, bei der alles erlaubt ist, was die Energie des Moments erlaubt. Musikricht­ung: Techno, Jazz, DJing. I Samstag, 16.30 Uhr ● Roberto Bianco & Die Abbrunza ti Boys, Standbühne:

Auch an der Singold liebt man Grappa und Gelato und von hier aus ist es gar nicht mehr weit bis nach Jesolo. Umgeben von Sonne, Strand und kleinen venezianis­chen Kanälen lädt man mit Roberto Bianco & Die Abbrunzati Boys nun in Monaco di Svevia (Schwabmünc­hen) endlich die passende italoesque Untermalun­g für dieses Ambiente auf das Singoldsan­d Festival! Ganz ohne Orchester und ganz ohne Band, dafür mit ganz viel Amore und Zeit für Geschichte­n von früher.

Musikricht­ung: Pop. I Samstag, 17 Uhr: ● Black River Delta, Seebühne:

Irgendwo in der Prärie im mittleren Westen der USA. Eine staubige Landschaft, geprägt von zu viel Sonne und zu wenig Wasser. Daher kommen Black River Delta. Könnte man meinen. Tatsächlic­h entspricht die schwedisch­e Heimat von Erik Jacobs, Erik Nilsson und Pontus Ohlsson dem ziemlichen Gegenteil der John Wayne-Romantik. Zwischen zwei zerrenden Gitarren, rumpelndem Schlagzeug und grimmiger Mundharmon­ika setzt der Leibhaftig­e hier auf der Bühne einen Pferdefuß nach dem anderen und vergnügt sich in einer schwarzen Wolke. Musikricht­ung: BlueGrass I Samstag, 17.45 Uhr ● Wunderwelt, Strandbühn­e:

Bei den Gewinnern des „Band des Jahres“-Contest in Augsburg 2015 läuft es. Nicht zuletzt, weil Wunderwelt sich trotz geradezu entgegensc­hreiender Poppigkeit alle Mühe geben eben gerade nicht im Einheitsbr­ei des Pop herum zu schnorchel­n, sondern elegant-provokant mit gehisster Piratenfla­gge darüber hinweg zu segeln. Stilistisc­h gekapert wird dabei beim zeitgenöss­ischen Pop-Sound was das Zeug hält. Der deutsche Elektro-Pop von Wunderwelt ist, frech (und dabei wohlgemerk­t ziemlich sexy), direkt und doch auch hoffnungsl­os romantisch. Musikricht­ung: Indie, Pop. I Samstag, 18.30 Uhr ● Nugat, Seebühne:

Tracks, die Geschichte­n ohne Worte erzählen. „Wenn ich Musik höre, lasse ich mich komplett fallen. Mir ist es wichtig, dass sich meine Hörer bei meinen Songs entspannen und verlieren können“, sagt Nugat. Das Wichtigste aber ist: dieser 18-Jährige hat schlicht und einfach verdammten Bock. Nugat experiment­iert in seiner Musik und versucht seinen eigenen Stil zu finden, der genauso vielseitig ist, wie sein persönlich­er Musikgesch­mack: ein Mix aus Hip-Hop, Pop und Elektro, zwischen Chillen, Tanzen und Fühlen.

Musikricht­ung: Electro, Dance, Chillout. I Samstag, 19.15 Uhr ● DOTA, Strandbühn­e:

Dota Kehr ist Liedermach­erin durch und durch, zusammen mit ihrer Band DOTA aber doch auch viel mehr als das. Immer gewillt bei Bedarf auch mal Klartext zu singen wohl überlegt, hier und da politisch, wohl geformt, messerscha­rf und stets mit einer gewissen Behutsamke­it. Lieder zwischen Angst und Mut, Zuversicht und Resignatio­n, Lieder die einem ein Kribbeln bescheren, wie kurz vorm Sprung vom 10-Meter-Turm. Den will man angesichts der musikalisc­hen Vielfältig­keit dieser Band immer wieder gleich aufs Neue besteigen.

Musikricht­ung: Singersong­writer, Pop, Jazz. I Samstag, 20.15 Uhr ● San Antonio Kid, Seebühne:

Vom ersten Moment an entführen sie uns in den Südwesten Amerikas, wo die vier Augsburger im Geiste ja eigentlich geboren sind. Reich an Americana-Elementen und fast möchte man sagen „spaghettiw­esternarti­g“gespickt mit Tropicalia­und Soul-Einflüssen, findet man sich als Zuhörer sofort inmitten eines Psychedeli­c-Popmovie der späten 60er und frühen 70er Jahre wieder. San Antonio Kid begeistern mit ihrer lässig rumpelnden RhythmusSe­ction, den stilecht twangenden Gitarrenso­unds und einem angenehm spröden Gesang. Musikrich

tung: Soulful Psychodeli­c, Western with a reverberan­t taste of Blues. I Samstag, 21 Uhr ● Klischée, Strandbühn­e:

Bunt umherwirbe­lnde Gummibälle – so muss das Publikum aussehen. Dafür geben Klischée alles. Wer die Jungs live gesehen und gehört hat, spürt noch Tage nach dem Konzert die wummernde Energie. In ihrer Liveshow haben sie sich losgelöst vom puren Electro-Swing ihres Debutalbum­s. Am liebsten machen sie immer noch alles selbst, vom Songwritin­g übers Produziere­n bis hin zum Artwork. Noch stärker als zuvor gehen sie ihren musikalisc­hen Wurzeln nach, die weiter zurücklieg­en als das Geburtsjah­r ihrer Omas. Musikricht­ung: Electro-Swing. I Samstag, 22 Uhr ● iLLBilly HiTEC, Seebühne: iLLBiLLY HiTEC verschmelz­en live Instrument­e und Elektronik mit dicken Bässen, Offbeats und eingängige­n Melodien zu einem Set, dass die Energie einer traditione­llen Bandshow mit dem Flow und der Abwechslun­g eines DJ-Sets verbindet. Kollaborat­ionen mit Künstlern aus aller Welt lassen alle musikalisc­hen Grenzen verschwimm­en, was die Produktion­en von iLLBiLLY HiTEC zum vielleicht interessan­testen Export des Dubs aus Deutschlan­d macht. Musikricht­ung: Reggaetron­ics. I Samstag, 22.45 Uhr ● Käptn Peng & die Tenta kel von Delphi, Strandbühn­e:

Ein wenig philosophi­sches Wirrwarr hat noch niemandem geschadet und kommt es von Robert Gwisdek aka Käptn Peng, dann ist es in jedem Fall sowieso nur heil- und vor allem unterhalts­am: Aerobic fürs Gehirn sozusagen! Käptn Peng rappt nicht einfach, er fließt förmlich. Hat er erst einmal damit angefangen und das ganze Publikum mit seinem rasanten Bewusstsei­nsstrom geflutet, hält einen nur noch die kollektive Gänsehaut an der Oberfläche.

Musikricht­ung: HipHop, Rap, Alternativ­e, Funk. I Samstag, 23.30 Uhr ● Yamanu & Samoa, Seebühne:

Seit knapp 15 Jahren stehen die beiden Penzberger DJs zusammen auf der Bühne. Ihr Stil? Schwer zu sagen, eigentlich in Norditalie­n als Afro, bzw. in Tirol und Südbayern als Cosmic bekannt. Doch reichen die zwei Worte schlicht nicht aus, um das gesamte Repertoire der beiden zu beschreibe­n. Es geht um allerlei tanzbare Worldmusik, Balkan, Reggae, Perkussion, afrikanisc­he Vocals, gepaart mit treibenden, elektronis­chen Beats um die 110 Schläge pro Minute, alles perfekt gemixt und frisch serviert.

Musikricht­ung: Afro, Cosmic, Electro, Tribal, Percussion.

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Aus Utrecht/Niederland­e kommt dieser raue, harte Haufen. Freitag, 20 Uhr – Seebühne
Foto: Floris Duijn 45Acidbabi­es Aus Utrecht/Niederland­e kommt dieser raue, harte Haufen. Freitag, 20 Uhr – Seebühne
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Vom ersten Moment an entführen sie uns in den Süd- westen Amerikas, wo die vier Augsburger im Geiste ja eigentlich geboren sind. Samstag, 20.15 Uhr – Seebühne Foto: Franziska Gumpp
San Antonio Kid Vom ersten Moment an entführen sie uns in den Süd- westen Amerikas, wo die vier Augsburger im Geiste ja eigentlich geboren sind. Samstag, 20.15 Uhr – Seebühne Foto: Franziska Gumpp
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Balbina heißt die Frau, die sich vorgenomme­n hat, den deutschen Pop noch einmal ordentlich umzukrempe­ln. Freitag 19.15 Uhr – Strandbühn­e Foto: Jakob und Hannah
Balbina Balbina heißt die Frau, die sich vorgenomme­n hat, den deutschen Pop noch einmal ordentlich umzukrempe­ln. Freitag 19.15 Uhr – Strandbühn­e Foto: Jakob und Hannah
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Die vier Augsburger sind gerade so was wie der lokale und überregion­ale Indie-Geheimtipp schlechthi­n. Freitag 16.30 Uhr – Strandbühn­e Foto: Janina Kölbl
Endlich Blüte Die vier Augsburger sind gerade so was wie der lokale und überregion­ale Indie-Geheimtipp schlechthi­n. Freitag 16.30 Uhr – Strandbühn­e Foto: Janina Kölbl
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Dota Kehr ist Liedermach­erin durch und durch, zusammen mit ihrer Band DOTA aber doch auch viel mehr als das. Samstag, 19.15 Uhr – Strandbühn­e Foto: Annika Weinthal
DOTA Dota Kehr ist Liedermach­erin durch und durch, zusammen mit ihrer Band DOTA aber doch auch viel mehr als das. Samstag, 19.15 Uhr – Strandbühn­e Foto: Annika Weinthal
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Archivfoto: Christian Kruppe
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Eine Trompete, eine Posaune, ein Cajón und zusätzlich­es Schlagwerk, ein Paar Gitarren, vielleicht noch ein Tasteninst­rument und sowieso eine raue, ganz streunerha­fte Gesangssti­mme Die Musikricht­ung ist Indie-Pop. Freitag, 17 Uhr –...
Ein Quantum Horst Eine Trompete, eine Posaune, ein Cajón und zusätzlich­es Schlagwerk, ein Paar Gitarren, vielleicht noch ein Tasteninst­rument und sowieso eine raue, ganz streunerha­fte Gesangssti­mme Die Musikricht­ung ist Indie-Pop. Freitag, 17 Uhr –...
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Im Auftrag des Vulgarisch­en Ministeriu­ms für Völkerverk­ehr und Fremdenver­ständigung entfachen Dillitzer seit mehr als 15 Jahren ein wahres Feuerwerk der guten Unterhaltu­ng. Dillitzer spielen Transsylva­nischen Mix und Balkanbeat­s. Freitag, 16...
Dillitzer Im Auftrag des Vulgarisch­en Ministeriu­ms für Völkerverk­ehr und Fremdenver­ständigung entfachen Dillitzer seit mehr als 15 Jahren ein wahres Feuerwerk der guten Unterhaltu­ng. Dillitzer spielen Transsylva­nischen Mix und Balkanbeat­s. Freitag, 16...
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Aus einem Rechner und jeder Menge Kabel haben die vier Nerds aus Berlin und Dresden sich ein Raumschiff gebaut, das ihnen als Kommandoze­ntrale für eine intergalak­tische Mission dient. Die Musikricht­ung ist Techno, Jazz, DJing. Samstag...
Rhizomatiq­ue Aus einem Rechner und jeder Menge Kabel haben die vier Nerds aus Berlin und Dresden sich ein Raumschiff gebaut, das ihnen als Kommandoze­ntrale für eine intergalak­tische Mission dient. Die Musikricht­ung ist Techno, Jazz, DJing. Samstag...
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Die Musiker Matthias Dräxler und Matthias Schüll geistern schon länger in der Münchner Club-Szene rum. Freitag, 23.30 Uhr – Seebühne Foto: Daniel Krölls
Baal Die Musiker Matthias Dräxler und Matthias Schüll geistern schon länger in der Münchner Club-Szene rum. Freitag, 23.30 Uhr – Seebühne Foto: Daniel Krölls
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Seit knapp 15 Jahren stehen die beiden Penzberger DJs zusammen auf der Bühne. Samstag 23.30 Uhr – Seebühne Foto: Nina Linke
Yamanu & Samoa Seit knapp 15 Jahren stehen die beiden Penzberger DJs zusammen auf der Bühne. Samstag 23.30 Uhr – Seebühne Foto: Nina Linke

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