Vom Klassenclown zum Klassensprecher

Ohne sie wäre es viel langweiliger

Jeder kennt sie aus der eigenen Klasse: die Nerds, den Klassenclown und die Zicke. K!ar.Text verrät euch, welche verschiedenen Schülertypen es gibt:

● Kein Witz ist ihm zu blöd und er hat immer einen lustigen Spruch parat. Ist der Unterricht auch noch so öde, der Klassenclown sorgt immer für einen Lacher. Ohne ihn wäre die Schule nur halb so unterhaltsam.

● Egal, ob es um Hausaufgaben oder die Klassenfahrt geht, er hat immer etwas zu meckern. Der Nörgler findet alles grundsätzlich blöd. Da er in der Regel auf nichts Lust hat, ist er meistens ziemlich faul. Braucht der Nörgler allerdings einmal etwas von einem Mitschüler, kann er ganz schnell sehr freundlich werden.

● Fünf Minuten zu spät rauscht er ins Klassenzimmer und wirft sich betont lässig auf seinen Stuhl. Er ist stets im Blickfeld sämtlicher ihn anschmachtender Mädchen und sonnt sich in deren Aufmerksamkeit. Höchstwahrscheinlich ist Mr. Obercool zudem Raucher oder Sportler.

● Sie ist an Schminke und ihrer eigenen Meinung interessiert. Für die Zicke zählt oft nur sie selbst, weshalb am besten alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen sollten. Sie ist meistens mies drauf und hat immer einen gemeinen Spruch parat. ● Der Unbeliebte sitzt in der Pause meistens alleine da. „Irgendwie ist der komisch“, hat es schon immer geheißen. Er hat noch nie dazugehört. Warum aber nicht mal fragen, ob er in der Pause mitkommen will? Vielleicht entpuppt sich der „Komische“ja als ganz anders als gedacht.

● Sie sind niemals alleine unterwegs, denn die besten Freundinnen gibt es nur im Doppelpack. Was die eine macht, muss auch die andere machen. Das kann im Streit enden, wenn sie durch eine Gruppenarbeit getrennt werden oder untereinander auf den süßen Typen eifersüchtig sind.

● Bei den Lehrern beliebt, bei den Mitschülern weniger und die Nase stets in einem Buch. Das ist der Nerd, früher auch Streber genannt. Mit seiner altmodischen Brille auf der Nase und viel Wissen im Kopf hat er stets alle Hausaufgaben parat.

● Bei ihm hat jeder das Gefühl, er kommt mit nichts zur Schule und muss sich alles ausleihen. Das Problem ist, dass der Schnorrer die verliehenen Sachen selten zurückgibt. Der Schnorrer vergisst oft, was er sich merken sollte.

● Stets pflichtbewusst erfüllt er seine Aufgaben und versteht sich gut mit Lehrern und Schülern. Oft hat der Klassensprecher einen großen Freundeskreis, hilft anderen bei Problemen oder organisiert die Klassenparty. Wenn du zwischen 14 und 25 Jahre alt bist und auch Lust hast, für K!ar.Text zu schreiben oder Fotos zu schießen, melde dich einfach bei uns oder besuch uns in der Redaktion der Schwabmünchner Allgemeinen in der Bahnhofstraße 17.

Ansprechpartner: Anja Ringel, Telefon 08232/967739.

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