Catering
Das Catering war am Start etwas überfordert. Ich habe vor der Vorstellung für die Pause bestellt, das hat geklappt. Nach der Vorstellung war eine Bestellung allerdings völlig aussichtslos.
Hier gibt es richtigen Champagner und es gibt Antipasti, das ist toll, aber auch etwas teurer. Aber alles schmeckt frisch und lecker.
Das Catering habe ich nicht in Anspruch genommen, aber in der Pause war es so voll wie in der U-Bahn. Es ist halt doch eine Interimsspielstätte.
Bei der Premiere habe ich es in der Pause nicht geschafft, an ein Getränk oder etwas zu Essen zu kommen. Die lange Schlange an der einen Theke hat mich abgeschreckt. Die Qualität des Essens ist sehr gut, das habe ich bereits am Theaterfest probiert. Vielleicht würde das besser funktionieren, wenn noch eine zweite Theke aufgemacht werden könnte.
Das habe ich nicht ausprobiert, da habe ich nichts mitbekommen, da kann ich also wenig dazu sagen.
Das Angebot an Speisen ist beim neuen Caterer deutlich größer als bisher vom Theater gewohnt: Es gibt Lasagne und andere warme Gerichte, zudem Käse- und Wurstplatten. Bei der Premiere war die Schlange recht lang, da auch die, die nur Getränke wollen, in der selben Reihe anstehen. Hier könnte die Situation noch entzerrt werden. Platz zum Essen bleibt an den vielen Tischen ausreichend, auch wenn es bei voll besetztem Haus im Foyer eng wird.