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Die wahre Geschichte der beiden Tennislegenden
Das Match Borg gegen McEnroe gilt auch heute noch als das beste Tennismatch in der Geschichte des Sports. Im Jahr 1980 stehen sich die beiden im Finale von Wimbledon gegenüber.
Der Schwede Björn Borg (Sverrir Gudnason) ist zu diesem Zeitpunkt bereits eine Ikone, steht auf Platz eins der Weltrangliste und hat seit 1976 durchgehend in Wimbledon gewonnen. Jedoch hat seine lange, schon im Kindesalter begonnene Karriere Spuren hinterlassen.
Obwohl er erst 24 Jahre alt Shake Hands: Björn Borg (links) nach seinem Sieg über John McEnroe. ist, fühlt Borg sich erschöpft und ausgebrannt, leidet unter Ängsten. Davon ist John McEnroe (Shia LaBeouf) noch weit entfernt. Der 20jährige aufstrebende Star will Borg vom Thron stürzen und ist fest entschlossen, Wimbledon zu gewinnen. Der hitzige Amerikaner neigt zu Wutausbrüchen neigt und spielt absolut unberechenbar.
Sieben Matches haben sie bislang gegeneinander gespielt und die sportliche Rivalität hat sich längst auch zu einer persönlichen Feindschaft entwickelt. Von seinem Trainer Lennart Bergelin (Stellan Skarsgård) wird Björn Borg lange und hart auf das entscheidende Match vorbereitet. Doch auch John McEnroe kennt seinen Gegner. Noch nie stand für die beiden Tennis-Stars so viel auf dem Spiel.
Packend erzählt Regisseur Janus Metz Pedersen die wahre Geschichte der beiden Tennislegenden.
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Freikarten, T Shirts, Schweißbänder
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IjWhj _c0 Thalia Katrine Bratt und Harry Hole jagen einen gefährlichen Serienmörder.