Schwabmünchner Allgemeine

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Wenn ein Familienva­ter der echte Weihnachts­mann wird

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Alle Jahre wieder – fiebert der Tischler Andersen (Trond Espen Seim) dem Weihnachts­fest entgegen. Dabei übertreibt er es vielleicht ein bisschen mit seiner Vorfreude. Denn seine Frau (Ingeborg Raustøl) ist schon ganz genervt und auch die drei Kinder wollen nicht so wirklich in festliche Stimmung kommen.

Trotzdem wirft er sich auch dieses Jahr wieder in Schale, um als Santa verkleidet Geschenke unter die Leute zu bringen. Nur geht diesmal wirklich alles schief.

Als Andersen mit dem Schlitten einen Berg herunterra­st, kommt es zu einem Unfall: Andersen knallt voll gegen einen Baum. Als er wieder aufwacht, meint er nicht nur, die Vögelchen zwitschern zu hören. Darüber hinaus sieht er auch den Weihnachts­mann (Anders Baasmo Christians­en) vor sich stehen.

Bald stellt sich jedoch heraus, dass der Weihnachts­mann keine Einbildung, sondern echt ist. Da macht ihm der Weihnachts­mann einen Vorschlag: Andersen soll die Familie des echten Santa beschenken, während der wiederum die Kinder von Andersen besucht ... Die Aufgabe als Weihnachts­mann unterwegs zu sein macht großen Spaß.

Das niedliche Weihnachts­märchen „Plötzlich Santa“von Regisseur Terje Rangnes ist ein großer Spaß für die ganze Familie und basiert auf einer norwegisch­en Geschichte von Alf Prøysenn.

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IjWhj _c0 Thalia, Cineplex Aichach. Tree feiert ihren Geburtstag. Schon bald wird sie ermordet – um wieder aufzuwache­n und erneut zu sterben.

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