Ein teuflischer Pakt
Bislang konnte man „Wishlist“nur im Netz sehen. Nun kommen die Folgen ins TV
Wie viele ihrer Klassenkameraden ist Mira den ganzen Tag online, ein Dasein ohne Smartphone: völlig unvorstellbar für sie. Als ihr eines Tages eine neuartige App ein merkwürdiges Angebot unterbreitet, ändert sich das Leben der 17-Jährigen aber radikal. Die von Vita Tepel gespielte Schülerin ist die Heldin der nur im Internet gezeigten MysterySerie „Wishlist“, die mehr als fünf Millionen Mal abgerufen wurde.
Wenige Tage nach dem Start der zweiten Staffel im Netz läuft die mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete erste Staffel nun auch im klassischen Fernsehen. Die zeigt die zehn jeweils zwischen 15 und 20 Minuten langen Folgen in der Nacht von Samstag auf Sonntag von 0.10 Uhr bis 2.50 Uhr am Stück.
Die Serie wurde auf die Sehgewohnheiten junger Menschen zugeschnitten und im Auftrag von funk,
ARD
dem Online-Angebot von und
für 14- bis 29-Jährige, produziert, zusammen mit und dem Jugendradio
Alles dreht sich um die App „Wishlist“: Die lässt Wünsche wahr werden, verlangt dafür jedoch Gegenleistungen. Als die Wünsche von Mira und ihrer Clique immer ausgefallener werden, steigen auch die Anforderungen, die „Wishlist“an sie stellt. Sind sie da einen Pakt mit dem Teufel eingegangen?
ZDF ARD Radio Bremen MDR Sputnik.
Sie müssen sich das vorstellen wie eine Push-Nachricht, die auf Ihrem Smartphone aufploppt: Schon wieder ist was passiert! Die Push-Nachricht des NachrichtenJournalisten ist die Eilmeldung. Sie sticht aus dem beständigen Eingang an Meldungen der Nachrichtenagenturen, die in den Computern etwa von Zeitungsredakteuren im Minutentakt einlaufen, heraus. Eilmeldung! Wichtig! Zumindest nach Einschätzung der Agenturkollegen. Die kurz
hat nun einen Jahresrückblick aus ihren Eilmeldungen zusammengestellt. Hier ein Auszug:
● 1.1. Gouverneur: 35 Tote bei Angriff auf Istanbuler Nachtclub
10.1. „Volksverräter“ist das „Unwort des Jahres 2016“
● 17.2. Deutscher Korrespondent in der Türkei in Polizeigewahrsam
Deutsche Presse-Agentur,