Hübsch war er schon als Schüler
Leicht hatte es Kanadas Justin Trudeau aber nicht
Justin Trudeau war schon immer „heiß“. Das behauptete vor kurzem zumindest das Online-Klatschmagazin Als Beweis zeigte es Bilder des jetzigen kanadischen Premierministers aus jungen Jahren. Justin mit Sixpack, Justin mit Sonnenbrille, Justin mit langen, wuscheligen Haaren. Das Fazit: „Der junge Trudeau war damals auf viel besserem Weg, Schönheitsgott zu werden als Premierminister.“Justin, der Schüler, hatte es aber nicht immer leicht. Das erzählte erst Matthew Perry, besser bekannt als Chandler Bing in der US-Fernsehserie
Perry und Trudeau gingen beide auf die Rockcliffe-Park-Grundschule in der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Beste Freunde wurden sie aber nicht. Im Gegenteil. Der Schauspieler gab nun zu, den kleinen Justin einmal verprügelt zu haben. Er dürfte leichtes Spiel gehabt haben. Immerhin ist er gut zwei Jahre älter als sein damaliges Opfer.
Als Justin eingeschult wurde, regierte sein Vater Pierre Trudeau das Land. Eine Sonderbehandlung erhielt der Knabe dadurch nicht. Seine Eltern schickten ihn nicht auf eine private, sondern auf eine öffentliche Schule. Während andere Klassenkameraden mit der Limousine vorfuhren, musste Trudeau den Schulbus nehmen. Zu viele schreckliche Erinnerungen dürften allerdings nicht geblieben sein. Denn nach seinem Studium kehrte Trudeau wieder ins Schulwesen zurück. Noch bevor er in die Politik einstieg und kanadischer Premierminister wurde, unterrichtete er jahrelang Mathe und Französisch.
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