Schwabmünchner Allgemeine

Die Bräute der vergangene­n Jahre

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● Die knapp 13 Meter lange und 300 Jahre alte Eiche ist Stefan Eh renreich aus Welden 10 212 Euro wert. ● Braut war ein fünf Meter lange und mehr als ein halber Meter starker Bergahorn aus dem Weisinger Forst bei Altenmünst­er. Der Stamm erzielte mit 1800 Euro pro Festmeter mit eini gem Abstand den absoluten Spitzen preis. Käufer ist ein renommiert­er Fur nierherste­ller aus Bochum. Er zahlte dafür insgesamt 2214 Euro.

● Das beste Gebot pro Festmeter gab es für einen Bergahorn der Forst betriebsge­meinsaft Dillingen – knapp 1200 Euro wurden erlöst. Teuerster Stamm war eine Eiche: Insgesamt 2838 Euro wurde für sie gezahlt.

● Mit 5100 Euro war eine Eiche aus Gabelbach der teuerste Stamm. Der Sechs Meter Baum war im Jahr zuvor abgestorbe­n.

● Für die Nummer 372 wurde am meisten Geld geboten. Mit dieser Ziffer ist ein Eichenstam­m für insgesamt 2902 Euro verkauft worden – stolze 1108 Euro pro Festmeter. Zweitteuer­s ter Stamm war ebenfalls eine Eiche. 988 Euro gab es für den Festmeter.

● 17 000 Euro investiert­e ein Furnierher­steller für den astlosen, geraden Stamm eines geriegelte­n Berg ahorns, der rund 150 Jahre alt ist – eine Sensation. Der Baum stammte aus dem Wald von Monika und Helmut Schwarz zwischen Deisenhaus­en und Breitentha­l. Die 17 000 Euro für den Bergahorn waren das höchste Gebot, das es jemals auf der Laub und Na delwerthol­z Submission in Riedheim gegeben hat.

● 8225 Euro pro Festmeter wur de für einen Ahorn mit rippenarti­ger Holzstrukt­ur bezahlt. Der gut sieben Meter lange Stamm erzielte mit sei nen zwei Festmetern einen Preis von 16 000 Euro. Der kostbare Stamm kam aus dem Staatliche­n Forstbetri­eb Weißenhorn.

● Eine Eiche mit einem Volumen von 4,11 Festmetern erzielte mit 2663 Euro den Höchstprei­s. (mcz)

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