Fritz Dopfer trainiert im FCA Trikot
Skirennläufer ist Fan des Bundesligisten
Sie haben kürzlich ein Bild von sich gepostet, auf dem Sie im FCA-Trikot beim Training zu sehen sind. Wo ist das Foto entstanden?
Das war beim Riesenslalomtraining in Oberjoch. Ich bin ja schon ein bisschen länger Fan des FC Augsburg und verfolge aufmerksam, wie sich die Mannschaft in der Bundesliga schlägt. Das Trikot habe ich vom FCA geschenkt bekommen, es ist auf dem Rücken mit meinem Namen beflockt.
Wie kommts, dass Ihr Herz für den FCA schlägt?
Ich bin ja in Schongau aufgewachsen, da liegt Augsburg schon geografisch nahe. Fußball interessiert mich generell sehr und ich verfolge die Bundesliga sehr intensiv. Natürlich bin ich auch am FC Bayern interessiert, aber der FCA gefällt mir vom ganzen Umfeld her sehr gut. Es ist sehr familiär und bodenständig, das finde ich gut. Mich hat zum Beispiel letztes Jahr sehr beeindruckt, als der Verein am Trainer festgehalten hat, obwohl es alles andere als gut gelaufen ist. Das war ein echtes Statement und es hat sich ja ausgezahlt.
Welcher FCA-Spieler hat es Ihnen besonders angetan?
Vor zwei Jahren habe ich mal Dominik Kohr getroffen. Aber der ist ja inzwischen nicht mehr in Augsburg. Mir gefällt, wie Daniel Baier spielt, wie er das Spiel lenkt. Von den Neuzugängen hat mich vor allem Michael Gregoritsch überzeugt.
Werden Sie in dieser Saison auch mal ein Spiel live im Stadion verfolgen?
Das ist immer ein bisschen schwierig, weil wir an den Wochenenden fast immer im Weltcup unterwegs sind. Ich hoffe aber, dass es im April oder Mai noch klappt.
Was trauen Sie der Mannschaft des FCA in dieser Saison noch zu?
Momentan sieht das alles ja sehr erfreulich aus. Ich denke, dass ein Platz im gesicherten Mittelfeld auf jeden Fall möglich ist. Wenn es zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb reichen würde, wäre das natürlich überragend.