Auf geht’s in die Fastenzeit
Weihnachten war sehr schön. Ich zehre nach wie vor von den Erinnerungen an die Feiertage. Aber die Auswirkungen der üppigen Feiern sind noch immer zu spüren. Zwei Kilogramm mehr zeigt die Waage. Ich bin wohl nicht der Einzige, der zugelegt hat. Eine Bekannte fastet bereits. Ich persönlich glaube sogar, dass es mehr als zwei Kilo bei ihr gewesen sind. Beim letzten Treffen klagte sie darüber, wie schwer ihr so eine Diät fällt.
Ich kann ihr das allerdings nicht abnehmen. Meine Einstellung zum Fasten lautet: Wer einen starken Willen und gute Vorsätze hat, der hält durch. Deshalb habe ich mich ebenfalls für eine Fastenkur entschieden. Einfach so. Ganz spontan. Mein Speiseplan für die nächsten Tage steht. Gestrichen sind folgende Leckerbissen:
* Weißwürste in Dillsoße mit Spinat und grünen Nudeln.
* Ente knusprig in pikanter Tomaten-Oliven-Soße mit Sauerkraut und Röstkartoffeln.
* Dampfnudeln mit heißen Himbeeren, frischen Pfifferlingen und gemischtem Salat.
* Rotbarschfilet mit Kässpätzle, Preiselbeeren und Sahnesoße.
Ich denke, mit der Umsetzung dürfte es keine großen Probleme geben. Denn alle anderen Speisen sind grundsätzlich erlaubt. Wäre doch gelacht, wenn ich die Diät nicht einhalten könnte.