Bei Olympia setzen drei Nationen auf Schöffel
Sportler aus Österreich, Afrika und dem Südpazifik vertrauen auf Kleidung aus Schwabmünchen
Die besten Skifahrer Österreichs treten schon seit vielen Jahren bei internationalen Wettkämpfen in Schöffel-Kleidung an. Das gilt natürlich auch bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea. Damit sind sie keineswegs allein, denn die Qualität und Performance der Sportbekleidung aus Schwabmünchen ist offenbar auch im Südpazifik und in Afrika bekannt. So stattet der Spezialist für Outdoor- und Sportbekleidung bei den Winterspielen in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) auch die Olympia-Delegation des Königreiches Tonga aus.
Der 34-jährige Taufatofua tritt als einziger Athlet für sein Land bei den Winterspielen an. Die Besonderheit: Der Athlet vertrat Tonga bei Olympia in Rio de Janeiro vor zwei Jahren noch als TaekwondoKämpfer.
Doch auf der Suche nach einer neuen Herausforderung gelang es ihm, innerhalb kurzer Zeit, 15 Kilo Muskelmasse abzubauen und sich für den Langlauf-Sport auf internationalem Niveau zu qualifizieren. So nahm er bereits 2017 an den nordischen Skiweltmeisterschaften im finnischen Lahti teil.
Schöffel stellt ebenso ein besonderes Renn-Outfit für Sabrina Simader zur Verfügung: Die Ski-Rennläuferin geht in Pyeongchang für ihr Heimatland Kenia in der Disziplin Ski alpin an den Start, und zwar in einem speziell für die Sportlerin angefertigten Rennanzug in den Farben grün, weiß und rot, der ihr Lieblingstier zeigt: einen Schneeleoparden. Die 19-jährige Simader ist die erste kenianische Ski-Rennläuferin im Weltcup.
Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter, sagt: „Die Möglichkeit, Spitzensportler auch aus Ländern wie Tonga und Kenia auszustatten, ist ein toller Beweis für die Leistungsfähigkeit und das weltweite Renommee unserer Skibekleidung.
Athleten wie Sabrina Simader und Pita Taufatofua passen perfekt zu Schöffel, denn mit ihren Leistungen zeigen sie die große Leidenschaft für den Skisport und die Aktivität in der Natur.“ SCHWABMÜNCHNER ALLGEMEINE