Schwabmünchner Allgemeine

Sechsstell­ige Summe für Kälbchen gezahlt

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Für ein gerade einmal sechs Wochen altes Kalb hat ein Züchter bei einer Auktion in Niedersach­sen die Rekordsumm­e von 120000 Euro gezahlt. „Ein noch nie da gewesener Preis in Deutschlan­d“, sagte die Sprecherin der Zuchtorgan­isation Masterrind, Kirsten Otto. „Perfection“ist die Tochter des Bullen „Gymnast“mit den weltweit höchsten Zuchtwerte­n. Für das Kalb gibt es bereits feste Verträge für die Nachkommen – sogenannte Embryonenv­erträge – im Wert von 55 000 Euro. Masterrind sprach von einer „Europa-Sensation der Rinderzuch­tszene“.

Von Frauen sagt man gerne, sie wären rätselhaft­e Wesen. Was häufig als Kompliment gemeint ist. Bei Männern tun wir uns da schon schwerer. Nehmen wir Hardy Krüger jr. Was ist aus dem Schwiegerm­utterliebl­ing aus dem „Forsthaus Falkenau“geworden?

kennt „die unfassbare Wahrheit über sein Doppellebe­n“.

Denn der Schauspiel­er, der demnächst, so das Blatt, seiner Managerin Alice Rößler das Ja-Wort geben will, war phasenweis­e zweigleisi­g unterwegs – zusätzlich mit Melanie S. Dass Melanie das herausbeko­mmen hat, liegt nicht daran, dass sie etwa Tür an Tür mit Alice lebt, sondern dass sie die verräteris­che gelesen hat.

Damit nicht genug: bringt auch noch, sprachlich eher

Gala Schöne Woche Woche heute

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