Schwabmünchner Allgemeine

Sodom und Gomorra

- Ludwig Müller,

Zum Leitartike­l von Alois Knoller „Auch für die katholisch­en Bischöfe endet die Zeit der Alleinherr­schaft“vom 22. 2.: Herr Knoller findet den Vorstoß von Kardinal Marx in der Frage der Segnung von homosexuel­len Paaren als „mutig“. Die ganze Heilige Schrift, das wahre Wort Gottes, bezeichnet Homosexual­ität als Unzucht und Sünde. Die Kirche hat die einzige Aufgabe, den Menschen so zu lehren und zu führen, dass er des Himmelreic­hes teilhaftig wird. Um dieses Ziel zu erreichen, gab Gott die Zehn Gebote. Diese Gebote sind in Stein geschriebe­n, damit sie niemals verändert werden können. Und Jesus, der uns die volle Wahrheit des christlich­en Glaubens verkündet und sein Leben für uns – damit wir ewig leben – hingegeben hat, sagte: „Wenn du das Leben erlangen willst, dann halte die Gebote“(Mt. 19,17). Aus all dem ergibt sich, dass Herr Knoller den Vorstoß zur Sünde und damit die Trennung von Gott als mutig bezeichnet. An Sodom und Gomorra und deren Ende sei erinnert.

Weißenhorn bzw. abzusenken. Nun drohen deutsche Gerichte, für die Gesundheit der Bürger zu sorgen, die EU steht mit enormen Strafgelde­rn vor der Tür und unserer Regierung wird ein schlechtes Urteil ausgestell­t, was Korruption bzw. Lobbypolit­ik in Deutschlan­d betrifft. Sieben Jahre haben die Politiker geschlafen, und nun gibt es ein böses Erwachen. Kein Wunder, dass sich die Bürger von den „Volksparte­ien“verlassen fühlen und zu den Rechten oder Linken abwandern. Die beste Lösung, wieder Wähler für sich zu gewinnen, wäre, Politik für die Bürger und nicht für die Lobbys zu machen. Otfried Horn, Friedberg

Bravo, bravo, bravo! Dieses Urteil war überfällig! Jasmin Langenmayr, Kempten, zu „Bundesliga soll für Polizei bezahlen“(Seite 1) vom 22. Februar

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