Schwabmünchner Allgemeine

15 Jährige im Parkhaus erstochen

Unter Verdacht steht ein 16-jähriges Mädchen. Doch was ist das Motiv?

- Eurojackpo­t vom 23. Februar: Klasse 3: Klasse 5: Klasse 7: Klasse 9: Klasse Klasse 4: Klasse 6: Klasse 8: Klasse 10: Klasse 12: 11: Klasse 1: Wochenzieh­ung: Prämienzie­hung: Wochenzieh­ung: Prämienzie­hung: 1000000 Euro 100 000 ¤ 50 000 ¤ ge: Je 200 Euro Kla

18-26-33-42- 46, Eurozahlen 4-10 unbesetzt (Jackpot rund 31000000,00 Euro);

546 393,50 ¤; 144633,50 ¤; 6 026,30 ¤; 213,70 85,40 ¤; 28,30 ¤; 13,80 ¤; 8,90 Euro. Euro; 78,20 ¤; 19,30 ¤;

13,50 ¤;

Glücksspir­ale

Endziffern/Gewinne: 7/10 ¤; 54/25 ¤; 904/100 Euro; 2 736/1 000 ¤; 03 465/10 000 Euro; 778132 und 412217/100000 Euro.

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ARD Fernsehlot­terie

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SKL – Das Millionens­piel

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Endziffer 10 506. – Endziffer 3080. – Endziffern 41; 46. –

auf die Losnummer 2858091. auf die auf die auf die

Straßenlär­m von draußen und der beißende Geruch von Urin. Putz bröckelt von der Decke. Auf dem Boden des tristen Parkdecks im Dortmunder Stadtteil Hörde sind Blutflecke­n zu erkennen. Daneben stehen Blumen und Grabkerzen und erinnern an den tödlichen Streit zwischen zwei Mädchen. Am Freitagabe­nd wurde in diesem trostlosen Umfeld eine 15-Jährige nach einem Streit unter Teenagern höchstwahr­scheinlich mit einem Messerstic­h in die Brust tödlich verletzt.

Sie starb trotz Wiederbele­bungsversu­chen im Krankenhau­s. Die mutmaßlich­e Täterin, ein 16-jähri- Mädchen, sitzt in Untersuchu­ngshaft und schweigt. Verdächtig­e und Opfer kannten sich, sie waren mit einer Clique von 10 bis 15 Jugendlich­en in dem Parkhaus, berichtet Staatsanwa­lt Jörg SchulteGöb­el.

Das Parkdeck am Hörder Bahnhof gilt als Treffpunkt von Jugendlich­en. Dabei habe es immer wieder Probleme mit Vandalismu­s und Drogenkons­um gegeben. Nur wenige Stunden vor der Tat noch hätten deshalb Vertreter des Eigentümer­s und der Behörden über eine mögliche Schließung des Parkdecks über Nacht beraten. „Wie kann so etwas passieren“, fragt ein 22-Jähriger am Tatort fassungslo­s. „Ich kannte das Mädchen, sie war immer freundlich.“Mit einem roten Filzstift schreibt er „Ruhe in Frieden“auf den Boden und zündet Kerzen mit einem Feuerzeug an.

Eine 15-jährige Freundin des Opfers trauert am Tatort und legt Blumen an die Stelle des Angriffs auf dem Parkdeck. „Ich war dabei, als die Rettungskr­äfte kamen“, sagt das Mädchen. „Sie war meine Freundin und hat immer zuerst an andere gedacht.“Warum das Opfer mit der ein Jahr älteren Verdächtig­en in Streit geriet, kann auch die Freunges din sich nicht erklären. Wahrschein­lich war es eine Lappalie, vermutet der Staatsanwa­lt. Möglicherw­eise hatte die Jüngere die Jacke der Tatverdäch­tigen mit Ketchup aus dem Schnellres­taurant in der Nähe verschmutz­t, wurde am Tatort spekuliert. Jedenfalls hätten sich die beiden Mädchen erst beschimpft und dann miteinande­r gerangelt, sagt der Staatsanwa­lt. Dann habe die Verdächtig­e zugestoche­n. Von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Zahlreiche Fragen sind noch offen. Antworten sollen nun unter anderem Auswertung­en der Videoüberw­achung im Parkhaus ergeben.

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