G namens Mainz
Nnte man Richtung Relegationsplatz schielen
r h - n - n , . g n r - - r herausragend, wenn man bedenkt, dass es in den 17 Begegnungen der Hinserie lediglich sechs Zähler waren. Doch mit 23 Gegentreffern bleibt man weiterhin die Schießbude der Liga. Die Marschrichtung vor dem Kellerduell ist jedenfalls klar: „Wir haben enorm viel Druck. Mainz hat sechs Punkte Vorsprung und ein besseres Torverhältnis. Wir müssen am Samstag gewinnen“, wird Kölns Trainer Stefan Ruthenbeck auf der Vereinshomepage zitiert.
Die Rückrunde verlief für den Kölner Gegner aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt bisher enttäuschend. Erst neun Punkte konnte die Mannschaft von Sandro Schwarz holen. Was dem Trainer Sorgen machen könnte: Vor allem zuletzt ging nicht mehr viel nach vorne zusammen. In den vergangenen vier Partien konnten die Mainzer nicht einmal über einen eigenen Treffer jubeln – so gewinnt man keine Spiele. Immerhin gelang vergangenes Wochenende gegen die ebenfalls kriselnden Mönchengladbacher ein einfacher Punktgewinn. Schwarz hatte seine Mannschaft im Vergleich zur 0:3-Pleite in Frankfurt auf acht Positionen umgebaut. Unter anderem war René Adler zurück im Tor, der zuletzt am neunten Spieltag auf dem Platz stand. Bereits vor einem knappen Jahr gab es ein entscheidendes Spiel der Kölner gegen die Rheinhessen. Doch da ging es noch um ganz andere Dinge als das Erreichen des Relegationsplatzes. Zum Abschluss der Saison 2016/17 empfingen die Domstädter den FSV – und dank eines 2:0-Sieges erreichte die von Peter Stöger trainierte Mannschaft den fünften Platz in der Bundesliga und qualifizierte sich direkt für die Teilnahme an der Europa League.