Schwabmünchner Allgemeine

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Egen das Schlusslic­ht aus Köln soll die Wende her

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e t t e e r n r s binentrakt noch ein Elfmeter zugesproch­en wurde. Und außerdem erinnert man sich in Freiburg erzürnt an die Gelb-Rote-Karte für Stürmer Nils Petersen auf Schalke. Denn seine erste Verwarnung hatte dieser gar nicht mitbekomme­n.

Bekannte Gefahr

Nein, vom Glück verfolgt sind die SCProfis derzeit nicht. Fakt ist aber auch, dass die vergangene­n beiden Begegnunge­n gegen die direkten Konkurrent­en aus Mainz und Hamburg verloren gingen. Bereits am morgigen Samstag steigt das nächste Kellerduel­l, wenn der 1. FC Köln im Schwarzwal­d-Stadion zu Gast ist. Ein Sieg ist da fast schon Pflicht, sonst wird die Gefahr eines Abstiegs immer realer. „Jetzt ist es entscheide­nd, jetzt müssen wir den Turnaround schaffen“, fordert mit Mittelfeld­mann Mike Frantz einer, der wie so viele in dieser Saison lange verletzt ausfiel. Zuletzt mussten die Breisgauer 2015 runter in Liga zwei. „Wir sind nicht ganz unvorberei­tet, dass so etwas passieren kann in Freiburg“, meinte Christian Streich nach dem Gastspiel an der Elbe.

Mut könnte dem Trainer seine eigene Statistik gegen die Domstädter machen. Seit seinem Amtsantrit­t gelangen dem SC gegen die Geißböcke fünf Siege in sechs Partien. Und da ist ja noch die Erinnerung an das Hinspiel im Rheinland. In einem der kurioseste­n Spiele der jüngeren Bundesliga­Geschichte siegten die Freiburger mit 4:3 beim FC. Dabei führten die Kölner zur Pause bereits mit 3:1, wurden nach dem Anschlusst­reffer aber immer nervöser und mussten schließlic­h durch zwei Elfmeter in der Nachspielz­eit das Spiel noch verloren geben. Es ist halt so eine Sache mit Glück und Pech.

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