Neue Schuhe und neue Kleidung
Frau fehlten nach Unfall die Mittel
Eigentlich wollte sie ihrer Gesundheit ja etwas Gutes tun. Um ihr Gewicht besser in den Griff zu bekommen, fing die Frau im Alter von 49 Jahren mit dem Joggen an. Dabei kam es zu einem vermeintlich harmlosen Zwischenfall. Die Frau stürzte auf die linke Schulter. Die starke Schwellung konnte aber erst einen Monat nach dem Unfall operiert werden. Nerven waren geschädigt. Und Ärzte sprachen davon, dass eine so schwere Verletzung nur alle 20 Jahre vorkommt.
Ihren Geringverdienerjob gab sie auf. Dreimal die Woche muss sie zur Krankengymnastik. Ihren linken Arm kann sie nicht auf Schulterhöhe anheben. Seit über einem Jahr lebt sie von Krankengeld und Arbeitslosengeld. Die Mittel reichen gerade für die Miete und das Nötigste. Sie nutzt die Tafel, um günstig an Lebensmittel zu kommen. Weil aber ihre Kleidung verschlissen ist und sie neue Schuhe braucht, hat die Kartei der Not geholfen.
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