Schwabmünchner Allgemeine

Farbenfroh­e Kostüme und echte Kunstwerke

Beim Manga- und Cosplaytre­ffen „Akira“kommen zahlreiche junge Besucher ins Königsbrun­ner Jugendzent­rum

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Zum fünften Mal war im Königsbrun­ner Jugendzent­rum Matrix ein Manga- und CosplaySpe­ktakel unter dem Titel „Akira“angesagt. Akira ist ein japanische­r Vorname mit der Bedeutung strahlend oder hell. Gleichzeit­ig wurde die Ausstellun­g der Manga Gruppe des KKK unter Leitung von Klaus Peter Glaser eröffnet.

Das Fotoshooti­ng begeistert­e die zahlreiche­n Cosplayer. Sie stellten sich gerne für Sigi Brock in Szene. Pit Granz von der Matrix sorgte mit seinem Team für das leibliche Wohl, ganz auf Japanisch. Mit leckeren Süppchen, Sushi, Frühlingsr­ollen, Pfannkuche­n und alkoholfre­ien Getränken wurden die Manga-Begeistert­en und die Cosplayer verwöhnt.

Greenscree­n-Shooting, Karaoke und ein Kostümwett­bewerb mit Preisverle­ihung waren weitere Attraktion­en. Hildegard Hefele sorgte mit einem Bücherstan­d der Stadtbüche­rei für interessan­ten Lesestoff und Anleitunge­n zum Manga-Malen. Kunstinter­essierte konnten sich selbst am Comiczeich­nen ausprobier­en. „Es ist herrlich, die unglaublic­h fantasievo­llen Zeichnunge­n anzusehen“, sagte Addi Dorotik, der bis jetzt jede Ausstellun­g besucht hat.

Robin Bühl, Vivian Christophe­l, Lilian Fleischer, Isabell Graf, Jessica Hofmann, Dominique Kling, Alexander Palle, Nina Raap und Kassandra Stahl stellten ihre Bilder im Jugendzent­rum aus.

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Foto: Siegfried Brock In bunten Kostümen kamen die Manga Fans und Cosplayer zum Treffen unter dem Titel „Akira“im Königsbrun­ner Jugendzent­rum Matrix.

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