Aus dem Amtsgericht wird ein Schulungszentrum
Rund 2,2 Millionen Euro werden in den Umbau investiert. Justizminister Winfried Bausback ist zu Besuch.
Diese Frage wird vor allem Gartenbesitzer in den nächsten Tagen und Wochen umreiben: Wohin mit dem ganzen Obst und Gemüse?
Die einen bringen ihre Äpfel in die Mosterei und lassen sie dort pressen. Pasteurisiert hält der gewonnene Saft dann viele Wochen. Die anderen machen aus dem Obst Marmelade. Oder trocknen es – ein Snack für zwischendurch, der früher gerade auf dem Land üblich war und heute leider in Vergessenheit geraten ist.
Am einfachsten ist es, Obst und Gemüse körbeweise einem Nachbarn zu schenken. Das bringt allerdings auch ein Problem mit sich: Denn was hilft’s, wenn der Nachbar einen beglückt und sich dann daheim Äpfel, Kirschen, Tomaten, Gurken und Zucchini stapeln und am Ende ein Fall für den Kompost werden?
Eine List ist gefragt: Wer beschenkt wird, sollte immer auch gleich ein Tauschgeschäft über dem Gartenzaun einfädeln. Ein Korb mit Zwetschgen gegen einen Sack mit Äpfeln zum Beispiel. Am besten ist’s, wenn bei dem nachbarlichen Tauschgeschäft in einigen Wochen noch eine Rendite für beide Seiten herausspringt: Aus den Zwetschgen wird ein saftiger Datschi mit zuckersüßer Glasur, und dazu gibt’s Saft aus den eigenen Äpfeln.