Alles oder nichts
In der Spielshow „The Wall“kämpfen Kandidaten um Millionen
Die bekannte Spielshow „The Wall“ist zurück. Drei Bälle spielen wieder die Hauptrolle, das Publikum versucht, die Kandidaten – pro Folge zwei Paare – mit lautem Klatschen zu animieren. An einer zwölf Meter hohen Wand werden die Bälle in 15 Behälter geworfen, die jeweils einen unterschiedlichen Geldbetrag symbolisieren. Beim Herunterfallen werden die Bälle von ihrem Kurs abgelenkt, sodass sie nach dem Zufallsprinzip in einen der Behälter plumpsen.
Zu jeder Runde wird den beiden Kandidaten eine Frage gestellt. Je nach Antwort wird der an den gefüllten Behältern genannte Betrag ihrem Spielkonto gutgeschrieben oder abgezogen. Im Lauf des Spiels müssen die Kandidaten auch mal solo spielen. Am Ende kann ein Millionengewinn stehen oder nichts.
„Das Epizentrum der Emotionen, es wird gelacht, gejubelt, geweint und geflucht“, heißt es gleich zu Beginn der Show. In der ersten Folge spielen zwei Damen namens Katharina und Christina. Sie haben sich an der nachbarschaftlichen Wäscheleine in Braunschweig kennengelernt. Nach eigenem Bekunden sind sie beide „Klugscheißer“und wissen alles besser. Die beiden nächsten Kandidaten, Luise und Jörn, sind ein junges Paar aus Berchtesgaden.
Die Spielregeln klingen kompliziert, die Fragen sind es eher nicht. („Durch welche Stadt fährt eine Kabelbahn: Peking, Kairo oder San Francisco“?). Aber neben etwas Wissen ist natürlich auch eine gehörige Portion Glück gefragt. Frank Buschmann, bekannt aus Shows wie „Ninja Warrior Germany“, „5 gegen Jauch“oder als Fußballkommentator beim Bezahlsender moderiert die Sendung.
Sky,