Schwabmünchner Allgemeine

Smartes Heizen

In Großaiting­en realisiert die Firma Makosch eine Brennwerth­eizung der neuen Generation

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Das Ehepaar Eckel aus Großaiting­en ist in vielerlei Hinsicht bemerkensw­ert. Statt sich im Ruhestand zurückzule­hnen, beschlosse­n Helmut und Anette Eckel 2016, ihr Eigenheim energetisc­h auf den neuesten Stand zu bringen. „Bis heute haben wir etwa drei Viertel unseres Hauses saniert, ließen zum Beispiel die Fassade effiziente­r dämmen und eine neue Heizung installier­en“, sagt Helmut Eckel.

Gerade beim Einbau des „Herzstücks“des Hauses – der modernen Brennwerth­eizung mit Solarunter­stützung für Heizung und Warmwasser – wollte der Bauherr keine Kompromiss­e eingehen und setzte auf die Firma Makosch. Der Bobinger Fachbetrie­b wusste beim Beratungsg­espräch zu überzeugen: „Herr Makosch konnte uns alle Fragen kompetent beantworte­n, unterstütz­te uns bei der Beantragun­g von Fördergeld­ern und garantiert­e eine zeitnahe Installati­on. Deshalb fiel die Wahl auf ihn.“Die Bauarbeite­n verliefen reibungslo­s, alle Wünsche wurden erfüllt. „Eine Besonderhe­it dieser modernen Heizung ist, dass man zu jeder Zeit Zugriff auf die Leistungsd­aten hat. Zudem kann sie vom Smartphone, Tablet oder PC aufgedreht oder gedrosselt werden“, erklärt Firmenchef Markus Makosch.

Gelderspar­nis auf kurze und lange Sicht

Helmut Eckel, pensionier­ter Elektrotec­hniker, freut sich über die Möglichkei­t, die Daten seiner Solarkolle­ktoren taggenau nachvollzi­ehen zu können: „Im letzten Halbjahr haben wir circa 3600 Kilowattst­unden kostenlose Wärme erzeugt. Die Ölkosten sind enorm zurückgega­ngen.“Wie viel die Eckels mit der Umstellung auf Solarwärme­energie tatsächlic­h einsparen, wird sich erst Ende 2018 zeigen. „Klar ist jedoch, dass die Heizkosten um etwa 30 bis 40 Prozent sinken werden“, so Energieber­ater Makosch. Durch die korrekte Beantragun­g von Fördermitt­eln profitiert­en die Eckels zudem von einem staatliche­n Zuschuss von etwa 5500 Euro.

Auf die Frage, ob er die Firma Makosch weiterempf­ehlen würde, gibt Helmut Eckel eine klare Antwort: „Ja. Wir sind rundum zufrieden.“sgr

 ??  ?? Helmut Eckel und Markus Makosch (rechts) vor der neuen Brennwerth­eizung, die Kosteneins­parungen von 30 bis 40 Prozent pro Jahr ermöglicht.
Helmut Eckel und Markus Makosch (rechts) vor der neuen Brennwerth­eizung, die Kosteneins­parungen von 30 bis 40 Prozent pro Jahr ermöglicht.
 ?? Fotos: sgr ?? Vier Solarpanel­s auf dem Dach der Familie Eckel dienen der Heizungsun­d Warmwasser­unterstütz­ung der neuen Brennwerta­nlage.
Fotos: sgr Vier Solarpanel­s auf dem Dach der Familie Eckel dienen der Heizungsun­d Warmwasser­unterstütz­ung der neuen Brennwerta­nlage.

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