Schwabmünchner Allgemeine

Eine Woche hinten dran

Das Dach am Haus der Begegnung ist zu

- (löbh)

„Wir haben derzeit etwa eine Woche Verzögerun­g“, sagte Hurlachs Bürgermeis­ter Wilhelm Böhm zum Stand der Arbeiten am Haus der Begegnung in der jüngsten Gemeindera­tssitzung. Dank der günstigen Witterung könne allerdings zügig weitergear­beitet werden. Das Dach sei endgültig geschlosse­n, die Spenglerar­beiten beendet, Hausinstal­lationen verlegt.

In diesen Tagen sollen laut Böhm die Putzarbeit­en innen und außen beginnen, „sodass möglichst noch vor Weihnachte­n der Estrich verlegt werden kann“. Der Bodenbelag habe dann über die Feiertage genügend Zeit zum Austrockne­n. Seitens des Gemeindera­ts gab es Kritik am zur Genehmigun­g vorliegend­en vierten Nachtragsa­ngebot für Baumeister­arbeiten. Nick Bürgle sieht darin ein Versäumnis des Architekte­n, dieser habe das ursprüngli­che Angebot nicht ausreichen­d geprüft. Die rund 18 000 Euro wurden bei einer Gegenstimm­e genehmigt.

Ebenfalls genehmigt wurden Stühle und Tische für den Seniorenbe­reich, die Kosten belaufen sich auf 12 360 Euro. Seniorenbe­auftragter Rolf Schmitz hatte mit den späteren Hauptnutze­rn ein etwas stabiler gebautes Modell. Etliche Gemeinderä­te waren nicht damit einverstan­den, dass die Stühle in den verschiede­nen Bereichen nicht identisch sind. Bereits bestellt sind laut Böhm Sitzgelege­nheiten für die Bücherei, für die Musiker im oberen Stockwerk seien spezielle Musikerstü­hle notwendig.

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