Gerne bereit zu einer Spende für Liegestühle
Die Zulassung von E-Scootern löst bei einigen Menschen gemischte Gefühle aus, gerade was die gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr anbelangt. Foto: Silvio Wyszengrad
Beleuchtung und Fahrgastunterständen diskutiert wird, ist unter dem Niveau einer Stadt wie Augsburg. Aber es zeigt die Einstellung der Verantwortlichen zum Thema. Übrigens: Nächstes Jahr ist Kommunalwahl, dann wird abgerechnet.
Martin Ludwig, Gessertshausen
für die Finanzierung der Terminals verantwortlich – solange sie daraus keinen Nutzen ziehen. Dennoch beteiligen sich Städte wie Hannover oder Hamburg an den Kosten, da sie sich daraus Vorteile erhoffen, unter anderem, dass Passagiere/Touristen den Halt für Zwischenstopps oder gar als Ziel betrachten, um einige Zeit für Besichtigungen, Events, Besuche zu verbringen.
Es muss also umgehend eine neue Gesprächsrunde initiiert werden, bei der Kommunalvertreter, Stadtplaner, Busbetreiber und auch Passanten ein Konzept erarbeiten, das die Finanzierung durch Bundeszuschüsse, kommunale Beteiligungen, Busbetreiber und last not least PPP-Beteiligungen (Private Public Partnership) Beteiligungen regelt und bald eine attraktive Umsetzung erfährt.
Guido Immler, Augsburg Zum Artikel „Warum Studenten an der Hochschule für Liegestühle kämpfen“: Dies ist für mich unverständlich. Da werden Zig-Tausende in zum Teil unverständliche Objekte gesteckt und für unsere Uni und unsere geistige Zukunft (Studenten) sind 1000 Euro für 100 Liegestühle (siehe Internet) zuviel und einer haltlosen Diskussion würdig. Ich bin gerne bereit, 100 Euro für Liegestühle zu bezahlen.
Hannes Schreyvogl, Diedorf
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