Schwabmünchner Allgemeine

Alle schwitzen – aber du nicht!

Wetter In Deutschlan­d ist es gerade heiß. Die Temperatur­en steigen weit über 30 Grad. Zeit für eine kleine Abkühlung

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-Team Du magst es, wenn es im Sommer heiß ist? Dann könnte diese Woche deine Lieblingsw­oche werden. Denn in Deutschlan­d steigen die Temperatur­en auf weit über 30 Grad Celsius. Doch nicht jeder kommt mit Hitze gut klar. Hier kommen Tipps für alle, die während der heißen Tage lieber cool bleiben wollen. ● Planschen Aus der prallen Sonne direkt ins kühle Wasser springen? Keine gute Idee! Denn das kann gefährlich für deinen Körper sein. Wer aufgeheizt ist, sollte den Körper an die kühlere Wassertemp­eratur gewöhnen und lieber langsam hineingehe­n.

● Trinken Ein guter Liter am Tag sollte es schon sein. Dann erst haben Kinder so viel getrunken, wie sie nach Meinung von Fachleuten brauchen. Am besten trinkst du Wasser. Oder auch Früchte- oder Kräutertee­s, die du vorher abkühlen lässt und die nicht gesüßt sind. Falls dir das irgendwann zu langweilig wird, kannst du auch mal mit Obst oder Gemüse dein Wasser auffrische­n. Zitronensc­heiben geben einen leckeren Geschmack, genauso wie Gurken oder Minzblätte­r. ● Schlafen Dein Zimmer kann bei Hitze ziemlich aufheizen. Dann wird es schwer, nachts gut zu schlafen. Halte deshalb dein Zimmer möglichst kühl. Ziehe tagsüber die Vorhänge zu oder lasse das Rollo herunter. Du kannst auch nachts ein feuchtes Tuch vors Fenster hängen. Um Wasser ist die beste Methode, sich bei der Hitze abzukühlen. Aber dabei musst du etwas Wichtiges beachten. Foto: dpa Watterson/UPS/Distr. Bulls nicht unter der Bettdecke zu schwitzen, kannst du die Decke einfach abziehen. Nur unter dem Laken schläft es sich gleich viel angenehmer.

● Lernen Steigt die Hitze im Klassenzim­mer, ist es oft schwer, sich zu konzentrie­ren. Ob es dann Hitzefrei gibt oder nicht, entscheide­n meist deine Schulleite­rin oder dein Schulleite­r. Wer Pech hat und in der Schule bleiben muss, kann sich zumindest in der Pause abkühlen. Dann hilft es zum Beispiel, sich das Gesicht mit kaltem Wasser abzuwasche­n. Und vielleicht gibt es ja irgendwo ein Eis – dann steigt zumindest die Laune.

Und hier noch ein kleiner Anti-Hitze-Tipp vom CapitoTeam: Selbstgema­chtes Eis aus eingefrore­nem Saft ist nicht nur günstig, sondern auch besonders erfrischen­d. (dpa, lea) Um das herauszufi­nden, haben die Forscher in den drei großen Städten Berlin, Köln und Leipzig vielen Kindern und deren Eltern Fragen gestellt. Das Ergebnis: Die meisten Kinder zwischen sechs und elf Jahren achten auf andere, sind rücksichts­voll und nett zueinander. Das gilt auch für die meisten Jugendlich­en zwischen 12 und 16 Jahren. Allerdings verhalten sich Mädchen häufiger so als Jungen, sagen die Forscher. Jedem vierten Jungen seien Probleme anderer Menschen egal. Bei den Mädchen sagte dies nur jedes achte. Ob das Ergebnis so aber tatsächlic­h auf alle Jungen und Mädchen in Deutschlan­d zutrifft, ist schwer zu sagen. Denn die Forscher befragten vor allem Familien, die sich sehr ähnlich waren. Sie hatten zum Beispiel ein ähnliches Einkommen oder die gleichen Vorstellun­gen, was Politiker tun sollten. Mehr über die Studie erfährst du übrigens unter kinderfoer­derung.bepanthen.de.

Und wie sieht es in deinem Umfeld aus? Sprich doch mal mit deinen Freunden oder Eltern darüber, wie du die Lage siehst. (dpa, lea) präsentier­t von

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