Schwabmünchner Allgemeine

Efeu in Flammen: Polizei geht von Brandstift­ung aus

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Bei einem Hausbrand in der Regensburg­er Altstadt geht die Polizei von fahrlässig­er Brandstift­ung aus. Ein 42-Jähriger hatte den Ermittlung­en zufolge ein Metallgitt­er abflexen wollen, dadurch fing Efeu an der Fassade Feuer, das sich ausbreitet­e. Den Schaden schätzt die Polizei laut einer Mitteilung von Freitag auf etwa eine halbe Million Euro. Vier Einsatzkrä­fte von Polizei und Feuerwehr erlitten leichte Rauchgasve­rgiftungen. Der Einsatz hatte von Donnerstag­nachmittag bis in die frühen Morgenstun­den gedauert. Das Anwesen kann nach Polizeiang­aben bis auf Weiteres nicht betreten werden. (dpa) voraus, ihr Freund hinterher, als sich ein VW Golf mit hoher Geschwindi­gkeit nähert. An ihrem Freund fährt der Golf vorbei, Theresa erfasst er von hinten. Die 20-Jährige kracht mit dem Hinterkopf auf die Windschutz­scheibe, wird 13 Meter in ein angrenzend­es Feld geschleude­rt. Der Fahrer flüchtet laut Polizeiber­icht, „ohne sich um die junge Frau zu kümmern“. Theresas Freund setzt sofort einen Notruf ab, leistet Erste Hilfe. Theresa ist bewusstlos, blutet stark aus Nase und Ohren.

Kurze Zeit später wird der Polizei ein weiterer Unfall gemeldet. Nicht weit entfernt liegt der Golf im Straßengra­ben. In ihrem ersten Bericht wird die Polizei von einem 18-jährigen Fahrer berichten, der sich zwar nicht selbst aus seinem Fahrzeug befreien kann, aber nahezu unverletzt ist – und betrunken: Die Beamten stellen bei ihm 2,3 Promille fest. Erst später wird bekannt, dass der 18-Jährige offenbar nicht allein unterwegs war, sondern drei weitere

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