Schade, dass sie die Metzgerei aufgeben müssen
Zeichenschul-Serie mit Schritt-fürSchritt Ableitungen Ein Angebot der Presse-Druck- und Verlags-GmbH, Curt-Frenzel-Straße 2, 86167 Augsburg. Nur solange der Vorrat reicht. Alle Produkte auch erhältlich unter augsburger-allgemeine.de/shop oder unter (08 21) 7 77 - 44 44. Besuchen Sie uns vor Ort oder online unter: augsburger-allgemeine.de/shop Könnte über der A 8 in Zukunft eine Schwebebahn nach München fahren? Zum Artikel „Ihr Traum vom eigenen Laden platzte“vom 30. Juli:
Es tut mir sehr leid, dass das Ehepaar Ohnemus ihre Metzgerei wieder aufgeben muss! Diese beiden haben viel Geld, Fleiß und Arbeit investiert, um ihr Geschäft erfolgreich betreiben zu können. In der heutigen Zeit sicher nicht mehr alltäglich, dass sich zwei junge Menschen für den schweren Beruf des Metzgers und dann auch noch für die Selbstständigkeit entscheiden. Jetzt, wo der „Laden läuft!“, wieder gekündigt zu werden ist ein herber Schlag. Der Vermieter muss schon gute Gründe haben, um das zu rechtfertigen!
Petra Ablaß, Augsburg Ausgabe 1 und 2 - spielerisch Englisch lernen Foto: Max Bögl
für private Schulen muss dringend verabschiedet werden. Es kann nicht sein, dass an privaten Schulen willkürlich gehandelt werden kann und Kinder grundlos von privaten Schule verwiesen werden können! Da dramatischer Lehrermangel an den gesetzlichen, bayerischen Schulen herrscht, sollten die Lehrer, die an der Herman-SchmidAkademie unterrichten, eindringlich überlegen, ob sie wirklich auf Dauer für so eine Arbeitgeberin tätig sein wollen. Schließlich ist, neben den unschuldigen Kindern, auch der Schulleiterin gekündigt worden, nur weil sie aufseiten der Elternbeiräte war.
Helma Weber, Augsburg
Hinweis: Mit diesem Brief schließen wir die Leserbrief-Veröffentlichungen zur Hermann-Schmid-Akademie vorerst ab. Erfahrungsbericht von Schwangerschaft bis 1. Geburtstag Die kleinen und großen Sünden unserer Vorfahren