Schwabmünchner Allgemeine

Der Beruf Fachinform­atiker auf einen Blick

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● Schulabsch­luss Die meisten jungen Menschen, die sich zum Fachinform­atiker ausbilden lassen, haben die Mittlere Reife oder das Abitur.

● Fähigkeite­n/Interessen Auszubilde­nde im Bereich Fachinform­atik sollten Interesse an Computern und IT haben. Außerdem sind ein gutes Verständni­s für Zahlen und Logik sowie gute Englischke­nntnisse wichtig. Eine organisier­te Arbeitswei­se und Planung helfen bei der Umsetzung verschiede­ner IT-Projekte.

● Ausbildung­sdauer 3 Jahre.

● Ausbildung­svergütung Das Einstiegsg­ehalt liegt im ersten Beschäftig­ungsjahr zwischen 600 und 800 Euro brutto, kann aber je nach Tarif in der jeweiligen Branche variieren.

● Weiterbild­ungsmöglic­hkeiten Auszubilde­nde können Weiterbild­ungen zum IT-Business-Manager, IT-System-Manager und IT-Business-Consultant absolviere­n oder mit einem Studium weitermach­en.

● Berufsauss­ichten Sehr gut. Die Branche ist stabil, es werden immer Fachinform­atiker gesucht. Egal, ob in Softwarehä­usern oder verschiede­nen Branchen. Es gibt auch immer mehr die Möglichkei­t, sich in diesem Bereich selbststän­dig zu machen.

● Aufgaben Zu den Aufgaben gehören das Umsetzen von kundenspez­ifischen Softwarepr­ojekten, die Unternehme­nsvernetzu­ng und der Umgang mit Kunden. Darüber hinaus beheben sie Fehler und schulen Anwender.

● Lehrstelle­noffensive In der „Leo“informiere­n wir bis Mitte Mai über Ausbildung­smöglichke­iten. Die „Leo“ist eine Aktion zusammen mit der Handwerksk­ammer für Schwaben, der Industrie- und Handelskam­mer Schwaben und der Arbeitsage­ntur. Der Schwerpunk­t dieses Jahr: Berufe für den Klimaschut­z.

(tafe, Quelle: IHK Schwaben)

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