Trump droht mit Abbruch der Beziehungen zu China
Die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China sorgen nun auch für Kommunikationsprobleme auf höchster Ebene. USPräsident Donald Trump sagte dem Sender in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview, „im Moment“wolle er mit Staats- und Parteichef Xi Jinping nicht sprechen. Trump beklagte sich generell: „Ich bin sehr enttäuscht von China.“Er schob sogar nach: „Wir könnten die Beziehungen komplett abbrechen.“Trump beklagte zudem Versuche, geistiges Eigentum in den USA zu stehlen. US-Behörden hatten am Mittwoch öffentlich davor gewarnt, dass chinesische Hacker Forschungsarbeit im Kampf gegen das Coronavirus ausspähen.
Fox Business
Textilfabriken, Kaffeeplantagen, Gold- und Coltanminen Kinder für unsere Produkte arbeiten und Menschenrechte für sie nicht gelten. Ich freue mich, dass ich jetzt auch in meinem Land Unterstützung bekomme, dies zu ändern, wenngleich die Widerstände nach wie vor gewaltig sind.
Ich stamme aus einer Bauernfamilie in Schwaben. Dort bin ich mit drei Geschwistern aufgewachsen. Im Sommer haben alle bei der Landarbeit mitgeholfen, auch bei den Nachbarn, wenn es notwendig war. Ich habe den größten Respekt vor dem Arbeitspensum, das meine Mutter und mein Vater auf dem Hof bewältigt haben. Deswegen vermeide ich heute das Wort Stress.
Wenn ich ein Vorbild habe, dann ist es mein Vater. Neben seiner Arbeit auf dem Feld und im Stall hat er sich sozial engagiert, als Kirchenpfleger
„Es reicht nicht aus, nur zu demonstrieren und zu kritisieren, man muss sich der Verantwortung stellen, handeln und gestalten.“
Gerd Müller, Entwicklungsminister
und Kommunalpolitiker. Er hat für etwas gestanden, er hat dafür gekämpft und sich nicht verbiegen lassen. Das war auch mein Einstieg in die Politik, der mich bis heute prägt und mich mit den Menschen in meinem Dorf verbindet. Sie haben mich mit 21 Jahren in den Gemeinderat und zum zweiten Bürgermeister gewählt. Gemeinsam haben wir etwas bewegt und das Gefühl der Ohnmacht besiegt, nichts verändern zu können. Es reicht eben nicht aus, nur zu demonstrieren und zu kritisieren, man muss sich der Verantwortung stellen, handeln und gestalten, im Kleinen und im Großen. Fridays for Future zeigt, dass nicht nur unsere Kinder besorgt sind. Jetzt gilt es, Besorgnis und Protest in konkretes Handeln und zu politischen Ergebnissen zu führen. Es geht um nicht weniger als die Bewahrung und den Erhalt der Schöpfung für unsere Kinder und Enkel.
Wir leben heute in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Als ich geboren wurde, gab es gut 2,5 Milliarden Menschen auf dem Globus. Bald werden es acht Milliarden sein. Jeden Tag wächst die Weltbevölkerung um knapp 230000 Menschen. Das sind 80 Millionen Menschen im Jahr, einmal Deutschland, davon zwei Drittel in Afrika. Wir leben