Schwabmünchner Allgemeine

So kehrt Ihr Lächeln zurück!

Die Zahnarztpr­axis Dr. med. dent. Matthias U. Schweining­er bietet das schonende MIMI®-Flapless-Implantati­onsverfahr­en an

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Wer eine Zahnlücke hat, weiß, wie belastend das sein kann. „Doch mit unserem MIMI®-Flapless-Verfahren kehrt Ihr Lächeln zurück“, verspricht Dr. med. dent. Matthias U. Schweining­er. Im Gegensatz zur herkömmlic­hen Methode kommt das minimalinv­asive Implantati­ons-Verfahren ohne Schnitte, Blutungen und Nähte aus, weil dank einer kleinfläch­igen Bohrung in den Knochen das Zahnfleisc­h kaum verletzt wird. Zudem dauert die Behandlung nur wenige Minuten und ist nach einer Sitzung beendet. Nur in sehr seltenen Fällen kommt es zu Schwellung­en oder Blutergüss­en. Seit 2009 behandelt Dr. Schweining­er in seiner Praxis in Rain, Donauwörth­er Straße 20, Patienten nach dieser Methode. Über 100 Patienten implantier­t er pro Jahr. Dr. Schweining­er und sein MIMI®-Flapless zertifizie­rtes Zahnarztte­am sind überzeugt von der Methode, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand:

• Innovative Schlüssel-Loch-Methodik (eine minimale Bohrung genügt, um das Implantat zu setzen)

• Schmerzarm

• Minimierte Gefahr von Entzündung­en

• Die Implantati­on ist in wenigen Minuten in nur einer Sitzung abgeschlos­sen

• Sofortbela­stung nach Ermessen des behandelnd­en Zahnarztes möglich

• Bis 50 Prozent preiswerte­r

• Seit 25 Jahren bewährt

• Sofortimpl­antate in nur einer Sitzung: Kranker Zahn raus – Implantat rein. So ist es kaum verwunderl­ich, dass diese Methode 2013 in Dubai sogar den Medizin Innovation­s Preis gewinnen konnte und mittlerwei­le über 500 000 Implantati­onen weltweit so durchgefüh­rt wurden. MIMI leitet sich von „minimal-invasive Methodik der Implantati­on“ab.

SmartGGrin­derGMethod­e

Doch es ist nicht die einzige innovative Behandlung­smethode die Dr. med. dent. Matthias U. Schweining­er beherrscht. Mit der neuartigen Augmentati­on (Knochenauf­bau) mittels Smart Grinder Methode wird als Grundlage für ein Implantat – sofern nicht genügend Knochensub­stanz vorhanden ist – nicht wie bisher Gewebe von Schwein oder Rind verwendet. „Wir bauen den Kieferknoc­hen mit autologem Ersatzmate­rial wieder auf“, so Dr. Schweining­er. Das bedeutet: Extrahiert­e Zähne werden gesäubert, präpariert und mittels dem Smart Grinder zerkleiner­t. Dann wird diese Zahnhartsu­bstanz desinfizie­rt und auf die zu augmentier­enden Stellen aufgebrach­t. Natürlich beherrscht Dr. med. dent. Matthias U. Schweining­er auch alle herkömmlic­hen Methoden der modernen Zahnmedizi­n. Von der profession­ellen Zahnreinig­ung, über klassische Zahnfüllun­gen, Kinderzahn­heilkunde bis hin zur ästhetisch­en Zahnheilku­nde, die zum Beispiel das Bleaching oder Veneers umfasst, ist in der Zahnarztpr­axis alles möglich. dp

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Dr.med.dent.GM.U.GSchweinin­ger

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