Anwohnerparken löst keine Probleme
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Zur geplanten Ausweitung des Anwoh nerparkens:
Was soll das, im Thelottviertel Parkausweis-Plätze zu schaffen? Weder werden es mehr Parkplätze, noch werden die Bahnparker vom Viertel abgehalten. Warum nicht die Bahn auffordern, für ihre Kunden auf den unbenützten Flächen Parkplätze anzulegen? Damit würden sich die Parkausweise- Plätze im Thelottviertel erübrigen. Das kann ich als Beobachter und Bewohner mit gutem Gewissen aussagen, auf Grund von Feststellungen. Ludwig Lugauer, Augsburg
Zum Artikel „Ich würde es jederzeit wie der tun“vom 3. März:
Das ist doch mal eine gute Nachricht. Katharina Ferstl vom Modehaus Jung wurde geimpft. 40 Jahre jung, gesund und in der Geschäftsleitung eines Unternehmens. Auch ich kaufe gerne bei „Jung“ein. Auch wegen des freundlichen und kompetenten Personals. Frau Ferstl ist mir bis dato noch nie begegnet. Ist auch nicht ihre Aufgabe, sich um die Beratung der Kunden zu kümmern. Aber genau hier setzt die Argumentation für die Impfung an. Ich persönlich, 62 Jahre, rechne nicht mit einem vorzeitigen Termin. Auch in meinem Freundeskreis, alle in meinem Alter, zum Teil auch mit Vorerkrankungen, ist tatsächlich noch nicht einer geimpft. Mein Stiefvater, 82 Jahre alt, wartet noch auf einen Termin. Von mir bekannten Lehrern und Erziehern ganz zu schweigen. Ich frage mich, welche Prioritätenliste hier vorliegt.
Barbara Weiler, Augsburg