Schwabmünchner räumen in Augsburg ab
Mit guten Ergebnissen kehrten die Schwimmerinnen und Schwimmer des TSV von einem Wettkampf in Augsburg zurück.
Schwabmünchen Trotz Abwesenheit der Leistungsgruppe konnte die Schwimmabteilung des TSV Schwabmünchen mit sechzehn Sportlern und Sportlerinnen eine schlagkräftige Nachwuchstruppe zu den Regionalen Bestenkämpfen Schwaben Nord entsenden. Der SB Delphin Augsburg richtete diesen Wettkampf für etwa 270 Athleten aus.
Beim zusätzlich durchgeführten kindgerechten Wettkampf für die Jahrgänge 2017 und 2018 fiel der erst siebenjährige Remus Höß mit zwei zweiten Plätzen über 25 Meter Burst und 25 Meter Freistil-Beine positiv auf. Über 25 Meter Freistil erkämpfte sich der junge TSVSchwimmer noch die Bronzemedaille.
Luis Dießner (Jahrgang 2016) konnte gleich drei Gold- und eine Bronzemedaille in Empfang nehmen. Er bestritt im Vorjahr noch sehr erfolgreich den kindgerechten Wettkampf und darf sich nun dreifacher Nordschwäbischer Meister nennen. Ebenfalls im Jahrgang 2016 startete Marlene Huber. Sie räumte als Neuling bei ihrem ersten Wettkampf zwei Bronzemedaillen ab.
Der bereits erfahreneren Pauline Wanner (2010) gelang ein erfolgreicher Wettstreit, der mit einer Goldmedaille über 100 Meter Brust sowie vier Silbermedaillen und einer Bronzemedaille belohnt wurde.
Weitere Medaillenplätze sicherten sich Elio Baindl (Jahrgang 2011, 2 x Silber, 1 x Bronze), Nelly Söllner (Jahrgang 2015, 2 x Silber, 1 x Bronze) und Ferdinand Geermann (2012, 1 x Silber) und Leonard Geermann (2010, 1 x Bronze). Dass mit Leano Baindl (2014), Lena Dießner (2013), Konstantin Henkel (2013) und Valentina Henkel (2015) bereits weitere junge Schwabmünchener Schwimmer und Schwimmerinnen mit vierten und fünften Rängen das Podest knapp verpasst
haben, motiviert für die nächsten Herausforderungen. Dies gilt ebenso für Lena Singler (2014), Nóra Németh (2012), Luise Kothe und Julia Peters (beide 2011), die
vielversprechende Ränge im Mittelfeld belegen konnten. Die Trainer der jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen, Willi Haupeltshofer, Emilia Dobrinth und Thomas
Gabelsberger sehen jedenfalls viel Potenzial in ihren Schützlingen, zumal auch nahezu jeder Start eine neue persönliche Bestzeit bedeutete. (AZ)