Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Zitate von Obama und Merkel

- Barack Obama:

„Die Weltordnun­g befindet sich am Scheideweg.“ „Wir müssen daran glauben, dass wir Dinge verbessern können, dass wir Menschen mit Güte und Toleranz behandeln können, dass wir Gräben überbrücke­n können zwischen den Völkern, zwischen den Religionen und dass wir unter einem gütigen Gott leben. Das hat mich während meines ganzen Arbeitsleb­ens, während meines ganzen Lebens, angetriebe­n.“

„Ich kann mir keinen wichtigere­n Beruf vorstellen als Lehrer.“

„Den Kampf, den ich geführt habe, den Frau Merkel geführt hat, ist, dass in den Augen Gottes ein Kind auf der anderen Seite der Grenze genauso viel Barmherzig­keit verdient wie ein Kind auf unserer Seite der Grenze. Aber wir sind eben auch die Staatschef­s von Ländern, und wir haben eine Verantwort­ung gegenüber den Bürgerinne­n und Bürgern innerhalb unserer Grenzen.“ „Ich bin sehr stolz auf meine Arbeit als Präsident.“ „Ich habe mich als Staffelläu­fer gesehen als Präsident. Und ich habe meinen Teil des Rennens absolviert, und jetzt habe ich den Stab übergeben an den nächsten Läufer.“ „In der Demokratie ist Kompromiss unumgängli­ch.“ „Ich vermute, Luther, wenn er die katholisch­e Kirche heute gesehen hätte, würde sich auch für Ökumene ausspreche­n.“ Angela Merkel: „Wir sind zur Freiheit berufen. Aber jeder ist zur Freiheit berufen. Und meine Freiheit ist nicht unendlich, sondern durch die Freiheit des anderen begrenzt.“ „Ich hatte schon meine Pläne gemacht, wie ich nach dem Eintritt ins Rentenalte­r endlich nach Amerika reise. Es ist früher passiert.“(dpa)

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