Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Vielfältige Musik, aber auch Regen
Wetter spielt bei Open-Air-Veranstaltung der Musikkapelle nicht ganz
(sz) - Musik in vielen Facetten in einem schönen Ambiente: Das hat die Musikkapelle Westerheim drei Tage lang bei ihrer OpenAir-Veranstaltung auf dem Sellenberg geboten. Was nicht passte, das waren die Regenschauer am Freitag und Samstag. Trotzdem wurde fröhlich gefeiert.
- Musik in vielen Facetten in einem schönen Ambiente: Das hat die Musikkapelle Westerheim drei Tage lang bei ihrer OpenAir-Veranstaltung auf dem Sellenberg serviert. Was Westerheims Musiker für das Wochenende allerdings nicht wollten, das waren die Gewitter und Regengüsse. Das Wetter hat den guten Planungen einen Strich durch die Rechnung gemacht – zumindest teilweise.
Neun Bands und Musikkapellen wollten vielfältige Musik unter freiem Himmel bieten, doch alle kamen nicht zum Zug. Das angekündigte Gewitter mit Starkregen machte am Freitagabend keinen Bogen um den Sellenberg, gegen 23 Uhr musste das Alb Sound Festival abgebrochen werden, just als die Musiker von DeSchoWieda zu ihren Instrumenten gegriffen und mit stimmungsvollen Liedern losgelegt hatten. Die zehnköpfige Band Dexico aus Wangen im Allgäu konnte nicht mehr auftreten. Und auch am Samstagnachmittag blieb das Musikspektakel von Regen und Donnerschlägen leider nicht verschont.
Tolle Atmosphäre, aber...
Alles hat gepasst und gestimmt, wenn das Wetter mitgespielt hätte: Toll war die Atmosphäre im satten Grün der Natur auf dem Sellenberg, super der Sound und die Akustik, die Festbesucher waren gut gelaunt und fröhlich bei Stimmung. Die Musiker hatten die zweite Auflage des Alb Sound Festivals bestens organisiert und vorbereitet und auch renommierte Bands gewinnen können.
Das große Team um die Vereinsvorsitzenden Dietmar Ramminger und Gerhard Rehm hatte alles im Griff, nicht natürlich das derzeit gewittrige Sommerwetter. Gutes und sommerliches Wetter hatten sie sich gewünscht, ein Wunsch der nicht ganz aufgegangen ist. Denn das Gewitter mit Starkregen über BadenWürttemberg zog am Freitag zu später Stunde und am Samstagnachmittag auch über den Sellen hinweg und beinflusste das Fest beträchtlich.
Was blieb den Gästen angesichts des Regengusses übrig, als in den Zelten – Hauptzelt, Versorgungszelt und Barzelt – Unterschlupf zu suchen. Und auch ein Schaden blieb: Bedingt durch den Regen ist die Pultmischanlage der Musikkapelle wohl im Eimer, sie wurde schnell durch eine provisorische ersetzt.
„Das Wetter müssen wir nehmen wie es kommt. Da können wir nichts ändern. Das ist höhere Gewalt. Ich kann nur sagen, schade“, erklärte Vereinschef Dietmar Ramminger, der vor allem die guten Seiten des Festivals sehen will: „Die vielen Musikfans genossen die Vielfalt an Musik und erlebten schöne und unterhaltsame Stunden bei uns.“
Bei lauen Sommertemperaturen hatte das Alb Sound Festival mit PopRock, Punk und Smash am Freitag gestartet und mit der deutschsprachigen Rock-Popband Cloey aus Stuttgart einen gelungenen Auftakt gefunden. Sängerin Sarah Jancke rockte und die Menschenmenge wippte und war begeistert. Hanseatische Brise auf Westerheims Sellenberg mit einer bunten Mischung aus Punk, HipHop und auch lyrischen Stücken brachte die Band Liedfett aus Hamburg. Sänger Daniel Michel tat erfolgreich sein Bestes, um die Fans in Stimmung zu bringen.
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