Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
In vielen Facetten
Z mit – Trotzdem gut gelaunte Gäste
war der Auftritt der begabsiker von DeSchoWieda aus bei München, bedingt durch gekündigten, aber dann doch chenden Regenguss. Die beMusiker ließen dennoch zahlInstrumente erklingen, von eon über Kontrabass bis zur nd ließen erahnen, was sie isch und gesanglich so drauf vom Gypsiesound und Dreizum Schunkeln, aber auch chen Reggae zum Staunen. zehnköpfige Band Dexico aus n im Allgäu wollte den Freid komplementieren. Doch sollte nichts werden. Beeinnd bei den möglichen Darbiean den drei Tagen war das efe Event-Bühnendach mit rtigem Beschallungs-Equipnd bewegtem LED-Showlicht.
sik vom Feinsten
m Zeichen der Blasmusik er Samstag: Die bunte und Welt der Blasmusik präsentierächst am Nachmittag die Jupelle Westerheim unter Lein Winfried Baumeister, dann gebende Musikkapelle Wesmit ihrem Dirigenten Uli an der Spitze. Eingebettet in mmungsvollen Darbietungen r Fassanstich durch BürgerHartmut Walz und Vereinietmar Ramminger. Für beste Blasmusik sorgte zudem der Musikverein Dächingen unter dem Dirigat von Hans-Gerd Burr.
Dass das Alb Sound Festival einen klasse Ausklang am Samstag fand, dafür zeigte sich die Blaskapelle Junger Schwung aus Tirol mit ihrer Sängerin Steffi verantwortlich. Ihre Marsch- und Walzerklänge, ihre böhmischen und mährischen Klassiker ergänzte das Ensemble aus Kufstein zu später Stunde und bei etwas Regen durch Partyrock-Blasmusik, so dass etliche Festivalbesucher nicht mehr zu bremsen waren: Sie schunkelten, wippten und tanzten. Große Hits der Pop-, Rock-, Funk- und Schlager-Szene hatten die 14 Musiker im Gepäck, denen sie ihren eigenen Flair und Sound verliehen.
Gemütlich und unterhaltsam bei durchwachsenem Wetter klang das Alb Sound Festival am Sonntag aus. Für konzertante wie stimmungsvolle Blasmusik auf dem Sellen waren die Musiker der Stadtkapelle Laichingen mit ihrem Dirigenten Gerhard Engler zuständig, die zum Frühschoppen und Mittagstisch aufspielten und zu begeistern wussten.