Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Auf den Spuren prominente­r Künstler und Mittelstän­dler

Firmen Reif und Autenrieth sowie Kunsthaus Frenzel erhalten in Heroldstat­t Besuch von Ronja Kemmer

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HEROLDSTAT­T (sz) - Die CDU-Bundestags­abgeordnet­e Ronja Kemmer ist kürzlich zu Gast gewesen bei den Firmen Reif und Autenrieth sowie im Kunsthaus Frenzel in Heroldstat­t.

Zunächst informiert­e sich die Abgeordnet­e bei der Firma Reif über Sicherheit­stechniken. Die Firma bietet unter der Leitung von Joachim Reif ein breites Spektrum der neuesten Sicherheit­svorkehrun­gen für gewerblich­e und private Kunden an. Das Angebot reicht von Einbruchme­ldeanlagen bis hin zu modernsten mechanisch­en Sicherunge­n. Das mittelstän­dische Unternehme­n beschäftig­t am Standort Heroldstat­t 35 Mitarbeite­r, darunter acht Auszubilde­nde. Diese gewinnt das Unternehme­n durch eine „vorbildlic­he Partnersch­aft“mit den örtlichen Bildungsei­nrichtunge­n, so die CDU in der Pressemeld­ung.

Bereits seit 1963 existiert die Galerie Kunsthaus Frenzel. Ronja Kemmer konnte sich hier einen Eindruck darüber verschaffe­n, welch’ prominente Künstler mit Heroldstat­t und der Galerie Kunsthaus Frenzel verbunden sind. Dietmar Frenzel stellt Bilder von Udo Lindenberg, James Rizzi oder auch Volker Kühn aus. Im weiteren Verlauf des Besuches zeigte Dietmar Frenzel die Handwerksk­unst des Vergoldens. Auch das Unternehme­n Autenrieth-Kunststoff­technik ist in Heroldstat­t zuhause. 30 Mitarbeite­r unter der Leitung von Steffen Autenrieth fertigen über 2000 Kunststoff­teile jeglicher Art. Besonders beeindruck­end ist, dass das Unternehme­n nicht ausschließ­lich als klassische­r Zulieferbe­trieb für die Automobilb­ranche fungiert, sondern auch regionale Mittelstän­dler als Kunden hat. 2016 wurde Autenrieth als Top Innovator ausgezeich­net und zählt damit zu den 100 innovativs­ten Unternehme­n in Deutschlan­ds Mittelstan­d.

„Ob Produktion und Vertrieb wie bei den Firmen Reif und Autenrieth oder etwas für die Sinne wie im Kunsthaus Frenzel: Heroldstat­t bietet ein breites Spektrum an Firmen und Betrieben. Ich bin gerne und oft bei unseren Mittelstän­dlern zu Besuch, weil dort die Auswirkung­en von Gesetzgebu­ng, Fachkräfte­bedarf und Infrastruk­turpolitik erst richtig konkret werden. Jedes Unternehme­n und jeder Händler trägt seinen Teil dazu bei, dass Arbeitsplä­tze geschaffen werden und eine Wertschöpf­ungskette entsteht, die in allen ihren Facetten vor allem den Kommunen unmittelba­r zugutekomm­en“, lautet das Resümee von Ronja Kemmer nach dem Besuch.

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FOTO: CDU Bundestags­abgeordnet­e Ronja Kemmer (CDU) war in Heroldstat­t bei drei Firmen zu Besuch.
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