Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Strobl zeichnet Laichingen als „Stadt der Zukunft“aus
Berghülen auch dabei: Projekt „Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities“
LAICHINGEN (sz) - Das Landes-Innenministerium fördert Kommunen auf ihrem Weg zur Digitalisierung und zwar mit dem Projekt „Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities“. Im Alb-Donau-Kreis werden nun vier Projekte gefördert – auch Laichingen und Berghülen profitieren.
In der „Das Förderprogramm ist für die Unterstützung des digitalen Wandels enorm wichtig, da die Digitalisierung mit großen Schritten unseren Alltag und unser Berufsleben verändert. Das Programm macht Lust, Veränderungen aktiv gemeinsam anzugehen. Klasse, dass auch Städte und Gemeinden aus unserem Alb-DonauKreis gefördert werden, um attraktiven Wohn- und Arbeitsraum bieten zu können“, so ein freudiger Landtagsabgeordneter Manuel Hagel, der sich stark für dieses Programm eingesetzt habe, so dieser in einer Mitteilung. Aus dem Alb-Donau-Kreis wurden am Donnerstag im Innenministerium die Städte Erbach und Laichingen sowie die Gemeinden Berghülen und Rammingen mit insgesamt 15 256 Euro für ihre Projekte gefördert. Sie sind Sieger eines Wettbewerbs und wurden durch eine gemeinsame Jury mit dem Städte- und Gemeindetag ausgewählt.
„Jede Kommune hat ihre ganz eigene Ausgangslage und somit eigene digitale Agenda. Das spiegelt sich in der Bandbreite der geförderten Projekte wider“, berichtet Digitalisierungsminister Thomas Strobl.
Die Projekte reichen von RathausApps für das digitale Erleben der Verwaltung, über WLAN-Projekte bis hin zu einer digitalen Rathausassistenz.