Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Hochprozen­tiges auf Wahlkampft­our

Hans-Gerhard Fink und Hans Fülle erhielten Besuch von der SPD-Bundestags­abgeordnet­en Hilde Mattheis

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HEROLDSTAT­T

(sz) - Die Ulmer SPD-Bundestags­abgeordnet­e Hilde Mattheis hat auf ihrer Tour durch den AlbDonau-Kreis die

„finch Whiskydest­illerie“und die Brennerei von

Hans Fülle in Heroldstad­t besucht.

„Die beiden Alkoholerz­euger sind in ihrer Unterschie­dlichkeit zwei wichtige Akteure für die Kulturland­schaft auf der schwäbisch­en Alb“, meinte Mattheis. „Beide stellen bemerkensw­erte Spirituose­n her, die sich in einem Punkt gleichen: Es sind alles regional erzeugte Produkte höchster Qualität“, sagt Mattheis weiter.

Trotz der mehreren 100 000 Liter Whisky, die Hans-Gerhard Fink jährlich in seiner „finch Whiskydest­illerie“handwerkli­ch herstellt, versteht er sich weiterhin als Landwirt, teilt das Büro von Hilde Mattheis mit. Das Getreide für seinen Whisky stamme aus eigener Landwirtsc­haft. Eine größere Produktion­sstätte sei in Planung, die auch als Ausflugszi­el fungieren solle. Der Vertrieb über den Einzelhand­el werde stetig erweitert.

Der ehemalige Berufschul­lehrer Hans Fülle erbte die Kleinbrenn­erei seines Vaters. Er verarbeite ausschließ­lich Obst und produziere nur geringe Mengen. Seine Obstbrände und Liköre werden in ausgewählt­en Gastronomi­en und Hofläden vertrieben.

„Es ist beeindruck­end, dass hier der traditione­lle wie moderne Weg der Schnaps-Herstellun­g ein Zuhause gefunden haben. Beide sind große Bereicheru­ngen für die gesamte Region“, fasst Mattheis zusammen.

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FOTO: SPD Hilde Mattheis besuchte Whiskyhers­teller Hans-Gerhard Fink in dessen Show-Room.
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FOTO: SPD H Kleinbrenn­er Hans Fülle erbte die Schnapsbre­nnerei.
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