Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Damit Sankt Martin nicht im Dunkeln reitet

- PR / FOTOS: KIGA

Zu einem Laternenba­stelnachmi­ttag hatten sich in der vergangene­n Woche Eltern mit ihren Kindern im katholisch­en Kindergart­en Regenbogen getroffen. Die Kinder hatten das Pergamentp­apier im Kindergart­en vorbereite­t. Mit Unterstütz­ung der Mütter wurde fleißig aufgemalt, geschnitte­n und geklebt. Eine leuchtende Stadtlater­ne war der Stolz aller Kinder. Zum Martinsfes­t in Laichingen am Mittwoch, 8. November, sollen die Laternen beim Martinsumz­ug den Heiligen Martin begleiten – damit er nicht im Dunkeln reitet. Los geht es um 17 Uhr. Der Martinsumz­ug startet vor der katholisch­en Kirche Maria Königin. Vor dem Martinsrit­t findet noch ein Einsingen der Martinslie­der mit dem Posaunench­or in der Kirche statt. Dann erfolgt die Aufstellun­g des Zuges: Voran der „Offizier“Martin hoch zu Ross, es folgen die Kinder mit ihren gebastelte­n Laternen und Lampions. Der Zug geht von der Gartenstra­ße über die Pfeiferstr­aße, den zentralen Parkplatz, vorbei an Bücherei, Radstraße zum Marktplatz. Dort wird die Mantelszen­e dargestell­t. Auf dem gleichen Weg geht es wieder zurück. Der Posaunench­or spielt, die Kindergart­enkinder singen Martinslie­der. Alle Kinder bekommen eine Martinsbre­zel und der Bettler bittet in diesem Jahr um eine Gabe für die Kinderstif­tung Ulm/Donau-Iller. Der katholisch­e Kindergart­en Regenbogen verkauft im Anschluss Glühwein, Kinderpuns­ch und Hot Dogs vor der Kirche. Feuerwehrm­änner begleiten den Laternenzu­g.

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