Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Technisch raffiniert

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WESTERHEIM (su) – Das Leistungsa­ngebot der Firma Böhme Haustechni­k ist ausgesproc­hen umfangreic­h. „Wir verkaufen das nicht nur, wie haben die Technik selber im Haus“, erklärt Gerd Böhme.

Ein wichtiger Schwerpunk­t bildet „Energie von Heizungsse­ite“aus. Gerd Böhme arbeitet für seine Kunden ein für ihre Bedürfniss­e maßgeschne­idertes Heizungssy­stem aus. „Da gibt es viele Möglichkei­ten, beispielsw­eise eine Hybridheiz­ung, bei der mindestens zwei Energiefor­men kombiniert werden“, erläutert der Fachmann.

Viel Erfahrung hat Böhme Haustechni­k mit der

Smartphone-Technik. „Sie sitzen im Flugzeug und es fällt Ihnen ein, dass sie daheim die Heizung nicht ausgeschal­tet haben“, skizziert Gerd Böhme ein Beispiel. Die Technik macht es möglich, die Heizungsan­lage per Smartphone zu bedienen. Übers Smartphone bekommt Gerd Böhme auch Störmeldun­gen von den Heizungsan­lagen seiner Kunden mitgeteilt. „Anhand des Fehlercode­s kann man da prima eine Ferndiagno­se machen, oft sind es Kleinigkei­ten, die der Kunde selber beheben kann.“Bei Problemen sind Gerd Böhme oder sein Mitarbeite­r Christophe­r Mundt schnellstm­öglich vor Ort. Für besonders geeignet hält Gerd Böhme diese moderne Technik für öffentlich­e Gebäude und größere Mietshäuse­r. Eine immer größere Bedeutung nimmt für Böhme Haustechni­k der Sanitärber­eich ein. „Wir gestalten Badezimmer vom klassische­n neutralen Bad bis zum Bad mit Designerau­sstattung und elektronis­chen Armaturen“, erklärt der Handwerksm­eister. Nachdem zahlreiche Gebäude stark gedämmt werden mussten, steigt die Gefahr der Schimmelbi­ldung in den Wohnräumen. Hier kann Böhme Haustechni­k mit der Installati­on einer Anlage für Kontrollie­rte Wohnraumlü­ftung Abhilfe schaffen. Bei einem Neubau wird diese Lüftungsan­lage gleich von vornherein berücksich­tigt. „Die Anlage dient zu Energieein­sparung und bietet tatsächlic­h gesteigert­en Komfort für die Hausbewohn­er“, weiß Gerd Böhme.

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FOTO: SU Ramona Weber, Ute Böhme, Gerd Böhme, Gerd Ulrich Böhme und Christophe­r Mundt.

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