Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
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WESTERHEIM (hjs) - Den „BeckaBeck“gibt es jetzt auch in der Gemeinde Westerheim. Es ist die 18. Filiale von Bäckermeister Heinrich Beck aus Römerstein. Sie befindet sich in der Ortsmitte gegenüber dem Rathaus. Am Mittwoch war die Eröffnung. „Die ersten Tage sind gut gelaufen. Wir sind mit der Resonanz zufrieden“, sagt Bereichsleiterin Barbara „Babs“Richter.
Das breite Backsortiment von „BeckaBeck“findet sich auch in der neuen Filiale in Westerheim, in der fünf Angestellte sich um den Verkauf und das integrierte Café kümmern. Zwei der fünf Verkäuferinnen – die meisten in Teilzeit – kommen aus Westerheim, weiteres Personal wird gesucht. Schön präsentiert sich der neue Bäckerladen mit Café, das im Innenraum 26 und im Außenbereich auf einer Terrasse an der Laichinger Straße 24 Sitzplätze bietet.
Zu dem Verkaufsbereich mit Café gehört noch eine Küche, ein Kühlraum, ein Personal- und Sozialraum sowie der Vorbereitungsraum, vor allem für das Frühstück. Ständig ofenfrisch gebacken werden die Bierstängel, Beckis und Brezeln.
In Westerheim ist seit Mittwoch die 18. „BeckaBeck-Filiale“zu finden. Weitere finden sich in Reutlingen, Pfullingen (2x), Neuhausen, Dettingen, Bad Urach (3x), Böhringen (2x), Münsingen (3x), Laichingen, Heroldstatt und Blaubeuren (2x). „BeckaBeck“hat mehr als 40 Vertragsbauern, die auf der Schwäbischen Alb Getreide nach ökologischen Richtlinien anbauen. Gemahlen wird das Mehl in der Genossenschaftsmühle in Böhringen und in der Stelzenmühle in Bad Wurzach.
Mit der neuen Filiale verfügt Westerheim über drei Bäckereien in der Ortsmitte. Diese Tatsache hatte in der Gemeinde in der Vergangenheit für Gesprächsstoff gesorgt.