Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)
Feldstetter Tanznacht in neuem Kleid
Schwäbischer Albverein richtet Tanznacht erstamals im Herbst aus – Gäste begeistert
FELDSTETTEN (cm) - Ein geselliger Sektempfang, ein köstliches Mahl und passende Musik sind die Zutaten für einen gelungenen Abend unter Freunden. Genau so startete die 12. Tanznacht des Schwäbischen Albvereins Feldstetten am Samstag in der Delauhalle. Herbstliche Dekoration im Foyer, herbstliche Dekoration an den Wänden und auf den Tischen, warmes gedämpftes Licht und Livemusik von der Tanzband „Maxim“waren Garant für einen schönen Abend.
Das Tanzen stand ganz klar im Vordergrund, der Name war Programm. Nicht umsonst heißt diese Veranstaltung „Tanznacht“, denn bis in die frühen Morgenstunden konnten die Gäste übers Parkett fegen. Zuvor hatten sich die motivierten Tänzer mit einem kleinen Menü stärken können. Auch dieses passte perfekt in das „Herbst“-Konzept des Abends – mit Kürbiscremesüppchen gefolgt von Hähnchenbrust auf Ratatouille an Polentaschnitte. Innerhalb kürzester Zeit hatte das Küchen- und Serviceteam des Albvereins das Abendessen an den Tischen und pünktlich um halb neun spielte „Maxim“den ersten Walzer zur Eröffnung des Abends.
Schnell füllte sich die sehr großzügige Tanzfläche, die sehr geeignet ist für eine Veranstaltung dieser Größe. „Endlich kann man mal wirklich tanzen und muss nicht Angst haben, dass man sich nur über die Tanzfläche schiebt“, meinte Karin Romhardt begeistert. Sie und ihr Mann HansJoachim waren zum ersten Mal in Feldstetten dabei. „Aber sicherlich nicht zu letzten Mal.“Die beiden Westerstetter kosteten dann auch die fruchtigen Cocktails an der Bar und zeigten sich überwältigt vom Kuchenbüffet, das als kleine Leckerei für zwischendurch aufgebaut wurde.
„Wir waren zuerst nicht begeistert, dass wegen einer Terminüberschneidung in der Halle ein Ausweichtermin gesucht werden musste“, erklärte Andrea Mutschler vom Albverein. „Aber unser großartiges Team hat sich mit Bravour der neuen Aufgabe gestellt. Und ich denke, durchaus erfolgreich.“