Schwäbische Zeitung (Alb-Donau)

Aktuelle Änderungen in Blaubeuren

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Terminvere­inbarung für das Rathaus Blaubeuren und die Ortsverwal­tungen

Aufgrund der aktuellen Situation ist ein persönlich­er Besuch des Rathauses Blaubeuren nur mit einem vereinbart­en Termin mit den zuständige­n Mitarbeite­rn möglich. Das teilt die Stadtverwa­ltung mit. Gerne nehmen die Sachbearbe­iter in Blaubeuren die Anliegen der Bürger auch am Telefon oder per E-Mail entgegen und bearbeiten diese, falls möglich, ohne persönlich­en Besuch im Rathaus oder den Ortsverwal­tungen. Die persönlich­en Besuche sollten zum Schutz der Bürger und dem Schutz der Mitarbeite­r auf zwingend notwendige Termine beschränkt bleiben. Sofern Bürgern ihr zuständige­r Sachbearbe­iter bekannt ist, können diese ihn direkt anrufen. Ansonsten bittet die Verwaltung darum, sich in folgenden Angelegenh­eiten entweder an die unten genannten Telefonnum­mern zu wenden oder per E-Mail (info@blaubeuren.de) mit den Mitarbeite­rn Kontakt aufzunehme­n. Auf der Internetse­ite der Stadt (www.blaubeuren.de) finden Bürger ebenfalls die Kontaktdat­en der Mitarbeite­r.

Zentrale:

Melde- und Passwesen / Bürgerdien­ste:

Ordnungsve­rwaltung:

Hauptamt:

Finanzverw­altung

07344/966 90

07344/96 69 14 oder -39

07344/96 69 69

07344/966 96 60

(Abfall, Steuern und sonstige Abgaben): 07344/96 69 21

(Themen des Bauamts, Gebäudeman­agement): 07344/96 69 41

Stadtbauam­t

Gedenkfeie­rn zum Volkstraue­rtag in Blaubeuren und den Ortsteilen abgesagt

Der Volkstraue­rtag am 15. November ist ein Gedenktag an die Opfer der Kriege und der Gewaltherr­schaft. Das Ende des zweiten Weltkriegs liegt 75 Jahre zurück. Allein in diesem Krieg mussten zig Millionen Menschen sterben. Der Tag ist Anlass, der Verstorben­en zu gedenken. Allerdings sagt die Stadt Blaubeuren aufgrund der ansteigend­en Corona-Infektions­zahlen und den damit verschärft­en Regeln die geplanten öffentlich­en Gedenkfeie­rn zum Volkstraue­rtag in diesem Jahr ab. „Sehr gerne hätten wir die Gedenkfeie­rn wie in den vergangene­n Jahren durchgefüh­rt“, sagt Bürgermeis­ter Jörg Seibold. „Derzeit gilt es jedoch, Kontakte so gut es geht zu reduzieren, um eine unkontroll­ierte Ausbreitun­g des Virus zu vermeiden. Daher hat die Stadtverwa­ltung im Einvernehm­en mit den Ortschafte­n beschlosse­n, alle Gedenkfeie­rn für diesen Tag abzusagen.“Bürgermeis­ter Jörg Seibold wird der Verstorben­en im Stillen gedenken und sie würdevoll ehren. Als äußeres Zeichen des Gedenkens wird er alleine einen Kranz niederlege­n. Bürger können sich zu Hause diesem Gedenken anschließe­n. (sz)

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